Prof. Herlyn: „Die Welt braucht viel mehr Unternehmen wie ALDI SÜD“

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Vor kurzem wurde in den Medien groß aufgeführt, dass vier Unternehmen, darunter ALDI SÜD, den Begriff „Klimaneutralität“ irreführend verwendet hätten. Diese Meldungen basieren auf einer Anklage der Wettbewerbszentrale.

Prof. Dr. Estelle Herlyn bezieht in ihrem Artikel im „UmweltDialog“ dazu Stellung und definiert noch einmal, was Klimaneutralität eigentlich bedeutet: „Verursachte CO2-Emissionen können ausgeglichen oder kompensiert werden, indem man Aktivitäten selber ergreift oder ermöglicht, bei denen zum Beispiel durch Aufforstung CO2 wieder aus der Atmosphäre herausgeholt wird (Negativemissionen) oder durch die Förderung erneuerbarer Energie CO2-Emissionen vermieden werden.“

Sie bezeichnet es als nicht nachvollziehbar, dass die Wettbewebszentrale die Erreichung der Klimaneutralität durch CO2-Kompensation als Irreführung darstellt. ALDI SÜD fördert viele internationale Projekte mit positiver Klimawirkung und hat erkannt, dass nur so eine weltweite nachhaltige Entwicklung in Reichweite kommt. Auch ist das Unternehmen einer von über 1.000 Unterstützer der Allianz für Entwicklung und Klima, dessen Projekte nachweislich den internationalen Klimaschutz fördern.

Den gesamten Beitrag von Prof. Herlyn finden Sie hier auf deutsch und auf englisch.

Bildquelle: Alexas_Fotos (Pixabay)

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