Die Publikationsdatenbank wird fortlaufend aktualisiert. Auch Schriftstücke älterer Jahrgänge werden sukzessive ergänzt.
2020 |
Ulm, Universität (Hrsg.) Nachhaltigkeit im Spannungsfeld zwischen Entwicklung und Umweltschutz Zeitschrift 352 , 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Nachhaltigkeit @periodical{FJR2020UniMag, title = {Nachhaltigkeit im Spannungsfeld zwischen Entwicklung und Umweltschutz}, author = {F. J. Radermacher }, editor = {Universität Ulm}, url = {https://www.fawn-ulm.de/wp-content/uploads/2020/06/Gastbeitrag-Uni-Magazin-Ulm_Radermacher_final-1.pdf}, year = {2020}, date = {2020-06-01}, journal = {Uni Ulm Intern}, volume = {352}, abstract = {Das Thema einer nachhaltigen Entwicklung hat für die moderne Gesellschaft eine zentrale Bedeutung. Dabei gibt es allerdings viele Verwirrungen um die Frage, was mit Nachhaltigkeit eigentlich gemeint ist. Viele Aktivisten in Ländern wie Deutschland verbinden Fahrrad fahren, vegane Ernährung oder bessere Arbeitszeitregelungen mit dem Nachhaltigkeitsbegriff, andere wollen das Fliegen verbieten. All das trifft das Thema nicht im Kern. Denn die Begriffsbildung geht im internationalen Kontext zurück auf die erste Weltumweltkonferenz 1972 in Stockholm, die damals scheiterte. Die dort adressierten Themen sind bis heute zentrale Herausforderungen der Staatengemeinschaft.}, keywords = {Nachhaltigkeit}, pubstate = {published}, tppubtype = {periodical} } Das Thema einer nachhaltigen Entwicklung hat für die moderne Gesellschaft eine zentrale Bedeutung. Dabei gibt es allerdings viele Verwirrungen um die Frage, was mit Nachhaltigkeit eigentlich gemeint ist. Viele Aktivisten in Ländern wie Deutschland verbinden Fahrrad fahren, vegane Ernährung oder bessere Arbeitszeitregelungen mit dem Nachhaltigkeitsbegriff, andere wollen das Fliegen verbieten. All das trifft das Thema nicht im Kern. Denn die Begriffsbildung geht im internationalen Kontext zurück auf die erste Weltumweltkonferenz 1972 in Stockholm, die damals scheiterte. Die dort adressierten Themen sind bis heute zentrale Herausforderungen der Staatengemeinschaft. |
Herlyn, E Corona bremst die Klimadebatte aus Sonstige Zeitungsartikel, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Corona, Klimaschutz @misc{Herlyn2020, title = {Corona bremst die Klimadebatte aus}, author = {E. Herlyn }, editor = {Rheinische Post}, url = {https://www.fawn-ulm.de/wp-content/uploads/2020/05/200514-RP-Corona-bremst-die-Klimadebatte-aus.pdf}, year = {2020}, date = {2020-05-14}, abstract = {Die Pandemie hat wichtige Ziele der Nachhaltigkeit in den Hintergrund gedrängt. Privates Engagement ist jetzt mehr gefragt denn je.}, howpublished = {Zeitungsartikel}, keywords = {Corona, Klimaschutz}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die Pandemie hat wichtige Ziele der Nachhaltigkeit in den Hintergrund gedrängt. Privates Engagement ist jetzt mehr gefragt denn je. |
2019 |
Radermacher, F J Diskussionspapier, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Methanolökonomie @misc{FJR2019Methanol, title = {Die internationale Energie- und Klimakrise überwinden – Methanolökonomie und Bodenverbesserung schließen den Kohlenstoffzyklus}, author = {F. J. Radermacher}, url = {https://www.fawn-ulm.de/methanoloekonomie-und-bodenverbesserung_de}, year = {2019}, date = {2019-10-23}, abstract = {Die weltweite Energie- und Klimakrise kann wachstumskompatibel und wohl-standsfördernd gelöst werden. Die mittlerweile fast panischen öffentlichen Debatten in Richtung eines Weltuntergangs, Klimaplanwirtschaft, Elektrifizierung des gesamten Mobilitätssektors etc. werden der Mehrdimensionalität der Herausforderung in keiner Weise gerecht. Der beschriebene Ansatz hingegen erlaubt es Afrika, Indien und anderen Schwellenländern den Entwicklungsweg Chinas einzuschlagen – ohne negative Klimawirkung. Mit dem beschriebenen Ansatz sind die SDGs bis 2050 umsetzbar. Drei wesentliche Elemente sind zu kombinieren: (1) Methanolökonomie, (2) Böden als Kohlenstoffspeicher und (3) Entwicklung fördernde CO2-Kompensationsprojekte zur Umsetzung der Agenda 2030.}, howpublished = {Diskussionspapier}, keywords = {Methanolökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die weltweite Energie- und Klimakrise kann wachstumskompatibel und wohl-standsfördernd gelöst werden. Die mittlerweile fast panischen öffentlichen Debatten in Richtung eines Weltuntergangs, Klimaplanwirtschaft, Elektrifizierung des gesamten Mobilitätssektors etc. werden der Mehrdimensionalität der Herausforderung in keiner Weise gerecht. Der beschriebene Ansatz hingegen erlaubt es Afrika, Indien und anderen Schwellenländern den Entwicklungsweg Chinas einzuschlagen – ohne negative Klimawirkung. Mit dem beschriebenen Ansatz sind die SDGs bis 2050 umsetzbar. Drei wesentliche Elemente sind zu kombinieren: (1) Methanolökonomie, (2) Böden als Kohlenstoffspeicher und (3) Entwicklung fördernde CO2-Kompensationsprojekte zur Umsetzung der Agenda 2030. |
Radermacher, F J Greta Thunberg: „How dare you?“ Sonstige Kommentar, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Klimaschutz @misc{FJR2019Greta, title = {Greta Thunberg: „How dare you?“ }, author = {F. J. Radermacher}, url = {https://www.fawn-ulm.de/wp-content/uploads/2020/10/191016_Greta_Thunberg_How_Dare_You_Kommentierung_FJ_Radermacher.pdf}, year = {2019}, date = {2019-10-16}, abstract = {Der Satz „How dare you?“ hat viele bewegt und insbesondere viele Menschen in der Politik empört, die sich schon lange für mehr Klimaschutz einsetzen: Von der UN-Klimarahmenkonvention über das Kyoto-Protokoll bis hin zum Paris-Vertrag oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz in Deutschland. Aus meiner Sicht war der Satz als kalkulierte Provokation gut vorbereitet. In der Sache hat er das „Thema verfehlt“, aber kalkuliert und absichtlich. Er reflektiert jedenfalls – wenn man ihn wörtlich nimmt – ein tiefes Missverständnis über die rechtlichen Möglichkeiten der in New York versammelten Vertreter der Staaten. Diese dürfen anhand ihrer Mandate fast nichts von Relevanz beschließen. Ganz abgesehen davon, dass mutige Beschlüsse der Akteure noch ratifiziert werden müssten (z. B. durch parlamentarische Mehrheiten), bevor sie rechtlich wirksam werden würden. Wenn Politiker mehr täten, würden sie in der Tat viel wagen. Dafür würden sie dann abgesetzt werden und müssten vielleicht sogar ins Gefängnis, auch Frau Merkel. In diesem Fall könnte man dann berechtigter Weise fragen „How dare you?“. Tatsächlich wagen die Politiker jedoch wenig. Sie operieren im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten bzw. politischen Mandate. Und das ist auch gut so. }, howpublished = {Kommentar}, keywords = {Klimaschutz}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Der Satz „How dare you?“ hat viele bewegt und insbesondere viele Menschen in der Politik empört, die sich schon lange für mehr Klimaschutz einsetzen: Von der UN-Klimarahmenkonvention über das Kyoto-Protokoll bis hin zum Paris-Vertrag oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz in Deutschland. Aus meiner Sicht war der Satz als kalkulierte Provokation gut vorbereitet. In der Sache hat er das „Thema verfehlt“, aber kalkuliert und absichtlich. Er reflektiert jedenfalls – wenn man ihn wörtlich nimmt – ein tiefes Missverständnis über die rechtlichen Möglichkeiten der in New York versammelten Vertreter der Staaten. Diese dürfen anhand ihrer Mandate fast nichts von Relevanz beschließen. Ganz abgesehen davon, dass mutige Beschlüsse der Akteure noch ratifiziert werden müssten (z. B. durch parlamentarische Mehrheiten), bevor sie rechtlich wirksam werden würden. Wenn Politiker mehr täten, würden sie in der Tat viel wagen. Dafür würden sie dann abgesetzt werden und müssten vielleicht sogar ins Gefängnis, auch Frau Merkel. In diesem Fall könnte man dann berechtigter Weise fragen „How dare you?“. Tatsächlich wagen die Politiker jedoch wenig. Sie operieren im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten bzw. politischen Mandate. Und das ist auch gut so. |
Herlyn, E; Radermacher, F J Income Distribution and Social Policy: Relevance for the Social Dimension of Sustainability Artikel Cadmus, 4 (1), S. 74-81, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: income distribution, social policy @article{Herlyn2019, title = {Income Distribution and Social Policy: Relevance for the Social Dimension of Sustainability}, author = {E. Herlyn and F. J. Radermacher}, url = {https://www.fawn-ulm.de/wp-content/uploads/2020/06/Income-Distribution-and-Social-Policy-EHerlyn-FJRadermacher-Cadmus-V4-I1-Reprint.pdf}, year = {2019}, date = {2019-10-12}, journal = {Cadmus}, volume = {4}, number = {1}, pages = {74-81}, abstract = {This publication provides clues to the phenomenon of increasing social division within rich societies. At the same time, it refers to more recent insights of a partly empirical, partly mathematical type, which make it possible to describe the income situation of mature states/market economies solely by means of the so-called Gini coefficient. The Gini coefficient is the most important parameter for describing inequalities. The fact that it can fully describe the situation in the case of income distribution is both surprising and practically helpful. The present paper also refers to some consequences of the analysis of income distributions for the interpretation of political processes. It also provides information on the so-called “efficient inequality range”. This describes the spectrum in which balance or inequality has a positive effect on societies. A variety of further details on the issues addressed can be found in the references given, in particular [4, 6, 9].}, keywords = {income distribution, social policy}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } This publication provides clues to the phenomenon of increasing social division within rich societies. At the same time, it refers to more recent insights of a partly empirical, partly mathematical type, which make it possible to describe the income situation of mature states/market economies solely by means of the so-called Gini coefficient. The Gini coefficient is the most important parameter for describing inequalities. The fact that it can fully describe the situation in the case of income distribution is both surprising and practically helpful. The present paper also refers to some consequences of the analysis of income distributions for the interpretation of political processes. It also provides information on the so-called “efficient inequality range”. This describes the spectrum in which balance or inequality has a positive effect on societies. A variety of further details on the issues addressed can be found in the references given, in particular [4, 6, 9]. |
Herlyn, E; Lévy-Tödter, M Die Agenda 2030 als Magisches Vieleck der Nachhaltigkeit Buch 1, Gabler Verlag, 2019, ISBN: 978-3-658-25705-7. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Nachhaltigkeit @book{Herlyn2019b, title = {Die Agenda 2030 als Magisches Vieleck der Nachhaltigkeit}, author = {E. Herlyn and M. Lévy-Tödter}, url = {https://www.springer.com/de/book/9783658257057}, doi = {10.1007/978-3-658-25706-4}, isbn = {978-3-658-25705-7}, year = {2019}, date = {2019-09-27}, publisher = {Gabler Verlag}, edition = {1}, series = {FOM-Edition}, abstract = {Dieses Buch setzt sich mit der Agenda 2030 und den 17 Sustainable Development Goals auseinander, die – in noch komplexerer Weise als das „Magische Viereck“ der Wirtschaftspolitik – ein Zielsystem mit zahlreichen Wechselwirkungen und Zielkonflikten aufspannen. Das Ziel der Agenda ist es, die Welt in einen Zustand zu bringen, in dem die planetaren Grenzen dauerhaft eingehalten und die Bedürfnisse aller Menschen befriedigt werden. Dabei kann der Zustand des Gesamtsystems anhand von fünf Systemparametern beschrieben werden: Weltbevölkerungsgröße, BIP, Verteilung des Wohlstands, benötigte Ressourcen relativ zur Ressourcenverfügbarkeit und technologischer Fortschritt. Die globale Reichweite der Agenda und verteilte Verantwortungen – von global bis national, über klassische Politikressorts hinweg und nicht zuletzt über verschiedene Akteursgruppen wie z. B. neben der Politik die Unternehmen und die Zivilgesellschaft – erzeugen eine große Komplexität. Das anhaltende Weltbevölkerungswachstum und ungeklärte Finanzierungsfragen stellen weitere große Herausforderungen dar, welche dem Leser erläutert und schließlich anhand einzelner Handlungsfelder und möglicher Lösungsansätze zur Förderung von Entwicklung und internationalem Umwelt- und Klimaschutz konkretisiert werden. }, keywords = {Nachhaltigkeit}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } Dieses Buch setzt sich mit der Agenda 2030 und den 17 Sustainable Development Goals auseinander, die – in noch komplexerer Weise als das „Magische Viereck“ der Wirtschaftspolitik – ein Zielsystem mit zahlreichen Wechselwirkungen und Zielkonflikten aufspannen. Das Ziel der Agenda ist es, die Welt in einen Zustand zu bringen, in dem die planetaren Grenzen dauerhaft eingehalten und die Bedürfnisse aller Menschen befriedigt werden. Dabei kann der Zustand des Gesamtsystems anhand von fünf Systemparametern beschrieben werden: Weltbevölkerungsgröße, BIP, Verteilung des Wohlstands, benötigte Ressourcen relativ zur Ressourcenverfügbarkeit und technologischer Fortschritt. Die globale Reichweite der Agenda und verteilte Verantwortungen – von global bis national, über klassische Politikressorts hinweg und nicht zuletzt über verschiedene Akteursgruppen wie z. B. neben der Politik die Unternehmen und die Zivilgesellschaft – erzeugen eine große Komplexität. Das anhaltende Weltbevölkerungswachstum und ungeklärte Finanzierungsfragen stellen weitere große Herausforderungen dar, welche dem Leser erläutert und schließlich anhand einzelner Handlungsfelder und möglicher Lösungsansätze zur Förderung von Entwicklung und internationalem Umwelt- und Klimaschutz konkretisiert werden. |
2016 |
Radermacher, F J Franz Josef Radermacher über künstliche Intelligenz und mögliche Zukünfte der Welt Sonstige Interview, 2016. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: künstliche Intelligenz, Zukunft @misc{kuenstliche_Intell2016, title = {Franz Josef Radermacher über künstliche Intelligenz und mögliche Zukünfte der Welt}, author = {F. J. Radermacher}, editor = {Bertals Blog}, url = {http://bertalsblog.blogspot.de/2016/06/franz-josef-radermacher-uber-kunstliche.html}, year = {2016}, date = {2016-06-21}, abstract = {Bertal Dresen (BD): In meinem Blog-Beitrag über Sie von Anfang April hatte ich vor allem Ihre politischen Aktivitäten hervorgehoben. Deshalb möchte ich jetzt gerne einige fachliche Fragen vorwegschicken. Im Namen Ihres Forschungsinstituts steckt der Begriff ‚anwendungsorientierte Wissensverarbeitung‘. Ist das nicht eine sehr spezielle Auffassung dessen, was Informatik soll und kann, und andererseits eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, was die Wissenschaften im Allgemeinen betrifft? Wie sehen Sie dies? Wie wurden Sie mit dieser Spannung fertig in den fast 30 Jahren Ihrer fachlichen Tätigkeit? Welche markanten fachlichen Ergebnisse verbinden Sie mit Ihren Ulmer Forschungen?...}, howpublished = {Interview}, keywords = {künstliche Intelligenz, Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Bertal Dresen (BD): In meinem Blog-Beitrag über Sie von Anfang April hatte ich vor allem Ihre politischen Aktivitäten hervorgehoben. Deshalb möchte ich jetzt gerne einige fachliche Fragen vorwegschicken. Im Namen Ihres Forschungsinstituts steckt der Begriff ‚anwendungsorientierte Wissensverarbeitung‘. Ist das nicht eine sehr spezielle Auffassung dessen, was Informatik soll und kann, und andererseits eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, was die Wissenschaften im Allgemeinen betrifft? Wie sehen Sie dies? Wie wurden Sie mit dieser Spannung fertig in den fast 30 Jahren Ihrer fachlichen Tätigkeit? Welche markanten fachlichen Ergebnisse verbinden Sie mit Ihren Ulmer Forschungen?... |
pro Zukunft, (Hrsg.) Ein Rückblick auf 30 Jahre “Zukunftsbibliothek” Sonstige Beilage, 2016. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Rückblick, Zukunft @misc{-g, title = {Ein Rückblick auf 30 Jahre “Zukunftsbibliothek”}, editor = {pro Zukunft}, year = {2016}, date = {2016-00-00}, abstract = {Ein Rückblick auf 30 Jahre "Zukunftsbibliothek"}, howpublished = {Beilage}, keywords = {Rückblick, Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Ein Rückblick auf 30 Jahre "Zukunftsbibliothek" |
2015 |
Ünver, H 2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Antalya, G20, Nachhaltigkeit @article{nachhaltige_entw2015, title = {Globale Nachhaltige Entwicklung: Situation nach dem G20-Gipfel in Antalya mit Empfehlungen zur deutschen G20-Präsidentschaft 2017}, author = {H. Ünver}, year = {2015}, date = {2015-12-07}, abstract = {Die Geschichte der Menschheit hat uns gezeigt, dass technischer Fortschritt und soziale Innovationen zu zivilatorischen Auseinandersetzungen und kulturellen Konflikten, aber auch zu Frieden und Wohlstand führen können. Unter Führung der G20-Staaten kann die Weltgemeinschaft für weitere technische und soziale Errungenschaften (Innovationen) sorgen, und zwar in einer Weise, dass im wesentlichen alle Menschen davon profitieren (Inclusion) können und es weltweit zu einer Nachhaltigen Entwicklung kommt (Implementation). Die türkische G20-Präsidentschaft 2015 hat mit den „three I’s: Investment, Inclusion, Implementation“ als thematische Ausrichtung und mit der Etablierung der „Women20 (W20)“ einen richtigen Weg für eine weltweite Nachhaltige Entwicklung bzw. für die Umsetzung der SDG’s eingeschlagen. Ausreichend ist das aber noch nicht. Um weitere Erfolge zu erzielen, bedarf es neuer Modelle für die Einbeziehung des Privatsektors in Form von Public-Private-Partnerships sowie gesonderte und bessere Finanzierungsmöglichkeiten für KMU’s durch Multilaterale Entwicklungsbanken (MDB)...}, keywords = {Antalya, G20, Nachhaltigkeit}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Die Geschichte der Menschheit hat uns gezeigt, dass technischer Fortschritt und soziale Innovationen zu zivilatorischen Auseinandersetzungen und kulturellen Konflikten, aber auch zu Frieden und Wohlstand führen können. Unter Führung der G20-Staaten kann die Weltgemeinschaft für weitere technische und soziale Errungenschaften (Innovationen) sorgen, und zwar in einer Weise, dass im wesentlichen alle Menschen davon profitieren (Inclusion) können und es weltweit zu einer Nachhaltigen Entwicklung kommt (Implementation). Die türkische G20-Präsidentschaft 2015 hat mit den „three I’s: Investment, Inclusion, Implementation“ als thematische Ausrichtung und mit der Etablierung der „Women20 (W20)“ einen richtigen Weg für eine weltweite Nachhaltige Entwicklung bzw. für die Umsetzung der SDG’s eingeschlagen. Ausreichend ist das aber noch nicht. Um weitere Erfolge zu erzielen, bedarf es neuer Modelle für die Einbeziehung des Privatsektors in Form von Public-Private-Partnerships sowie gesonderte und bessere Finanzierungsmöglichkeiten für KMU’s durch Multilaterale Entwicklungsbanken (MDB)... |
Radermacher, F J Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu? Vortrag 15.07.2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Zukunft @misc{-, title = {Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu?}, author = {F. J. Radermacher}, year = {2015}, date = {2015-07-15}, abstract = {Langfassung zu einer umfangreichen Überarbeitung des Vortrags von Prof. Radermacher „Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu?“ im Rahmen der Vortragsreihe „Innovation“ der TU Dresden am 01.12.2014. Der Text beruht in Teilen auf einem Beitrag „Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen“, veröffentlicht im Scherpunktheft „Big Data contra große Datensammlung. Chancen und Risiken für die Gesundheitsforschung“ des Bundesgesundheitsblattes, Mitte 2015. Eingeflossen sind auch Überlegungen aus einem Beitrag für die Computerwoche, Ausgabe 38-39/2014.}, keywords = {Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } Langfassung zu einer umfangreichen Überarbeitung des Vortrags von Prof. Radermacher „Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu?“ im Rahmen der Vortragsreihe „Innovation“ der TU Dresden am 01.12.2014. Der Text beruht in Teilen auf einem Beitrag „Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen“, veröffentlicht im Scherpunktheft „Big Data contra große Datensammlung. Chancen und Risiken für die Gesundheitsforschung“ des Bundesgesundheitsblattes, Mitte 2015. Eingeflossen sind auch Überlegungen aus einem Beitrag für die Computerwoche, Ausgabe 38-39/2014. |
Radermacher, F J Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen Artikel Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 58 (8), S. 859-865, 2015, ISSN: 1437-1588. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Algorithmen, Big Data, Entscheidungsfindung, Grundsatzüberlegungen, Maschinelle Intelligenz, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft @article{Radermacher2015, title = {Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen}, author = {F. J. Radermacher}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2189-3}, doi = {10.1007/s00103-015-2189-3}, issn = {1437-1588}, year = {2015}, date = {2015-07-04}, journal = {Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz}, volume = {58}, number = {8}, pages = {859-865}, abstract = {Wir erleben in den letzten Jahren wieder verstärkt eine Diskussion um die Möglichkeit der Künstlichen Intelligenz, die Macht der Algorithmen, die Frage nach der Zukunft dieser Technologie. Der vor kurzem verstorbene frühere Chefredakteur der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frank Schirrmacher, hat in seinem Buch „EGO – Das Spiel des Lebens“ die Macht der Algorithmen beklagt [13]. Er sieht eine große Gefahr für die Zivilisation, wie wir sie kennen. Der vorliegende Text adressiert eine Reihe dieser Fragen vor dem Hintergrund mehrerer Jahrzehnte Arbeit in diesen Themenfeldern. Er beginnt mit einigen Hinweisen zu Algorithmen und zum Thema der Intelligenz von Mensch und Maschine, geht auf die IT-Revolution ein, behandelt dann die aktuelle Debatte um Big Data und gibt einige Hinweise bezüglich möglicher Zukünfte aus Sicht des Autors.}, keywords = {Algorithmen, Big Data, Entscheidungsfindung, Grundsatzüberlegungen, Maschinelle Intelligenz, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Wir erleben in den letzten Jahren wieder verstärkt eine Diskussion um die Möglichkeit der Künstlichen Intelligenz, die Macht der Algorithmen, die Frage nach der Zukunft dieser Technologie. Der vor kurzem verstorbene frühere Chefredakteur der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frank Schirrmacher, hat in seinem Buch „EGO – Das Spiel des Lebens“ die Macht der Algorithmen beklagt [13]. Er sieht eine große Gefahr für die Zivilisation, wie wir sie kennen. Der vorliegende Text adressiert eine Reihe dieser Fragen vor dem Hintergrund mehrerer Jahrzehnte Arbeit in diesen Themenfeldern. Er beginnt mit einigen Hinweisen zu Algorithmen und zum Thema der Intelligenz von Mensch und Maschine, geht auf die IT-Revolution ein, behandelt dann die aktuelle Debatte um Big Data und gibt einige Hinweise bezüglich möglicher Zukünfte aus Sicht des Autors. |
Solte, D Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren" Sonstige Interview, 2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Wissen, Zukunft @misc{Zukunftsforscher_Solte2015, title = {Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren"}, author = {D. Solte}, year = {2015}, date = {2015-03-21}, journal = {kurier.at}, abstract = {Ein Interview mit Dirk Solte zum Thema: Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren".}, howpublished = {Interview}, keywords = {Wissen, Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Ein Interview mit Dirk Solte zum Thema: Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren". |
Eichhorn, W; Solte, D Swell Money and Sustainability - Unriddle our Destiny Buch S.Fischer Verlag, 2015, ISBN: 978-3-9811841-5-0. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Swell Money @book{swll_money2015, title = {Swell Money and Sustainability - Unriddle our Destiny}, author = {W. Eichhorn and D. Solte}, isbn = {978-3-9811841-5-0}, year = {2015}, date = {2015-01-00}, publisher = {S.Fischer Verlag}, abstract = {The aftermath of the financial crisis of 2007-08 changed for many people the understanding of how the economy works. For many years, the Global Marshall Plan Initiative, the Club of Rome, the Eco-Social Forum Europe and other well-respected organisations have advocated for adequate global governance and more regulation of markets, specifically financial markets. On the contrary, market fundamentalists have argued that no policymaker can outsmart markets, with their alleged self-healing powers. The eruption of the financial crisis was no surprise to us, whereas the market fundamentalists were dumbfounded by what had happened and shocked that their models did not hold. After the fall of the Berlin Wall in 1989, market fundamentalism, driven by huge ambitions of power, became the leading paradigm: free-flow of capital, minimal state control and deregulated business and -trade were positioned as the framework conditions needed to solve all societal problems. This dogma is based on the idea that totally free markets inherently guarantee the best allocation of resources, hence securing the path for growth, in terms of GDP, jobs, income, and even sustainability...}, keywords = {Swell Money}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } The aftermath of the financial crisis of 2007-08 changed for many people the understanding of how the economy works. For many years, the Global Marshall Plan Initiative, the Club of Rome, the Eco-Social Forum Europe and other well-respected organisations have advocated for adequate global governance and more regulation of markets, specifically financial markets. On the contrary, market fundamentalists have argued that no policymaker can outsmart markets, with their alleged self-healing powers. The eruption of the financial crisis was no surprise to us, whereas the market fundamentalists were dumbfounded by what had happened and shocked that their models did not hold. After the fall of the Berlin Wall in 1989, market fundamentalism, driven by huge ambitions of power, became the leading paradigm: free-flow of capital, minimal state control and deregulated business and -trade were positioned as the framework conditions needed to solve all societal problems. This dogma is based on the idea that totally free markets inherently guarantee the best allocation of resources, hence securing the path for growth, in terms of GDP, jobs, income, and even sustainability... |
Radermacher, F J; Kämpke, T Income Modeling and Balancing – A Rigorous Treatment of Distribution Patterns Buch 2015, ISBN: 978-3-319-13223-5. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: income distribution, Weltfinanzsystem @book{Income_Modeling_Balancing_2015, title = {Income Modeling and Balancing – A Rigorous Treatment of Distribution Patterns}, author = {F. J. Radermacher and T. Kämpke}, editor = {Springer International Publishing}, doi = {10.1007/978-3-319-13224-2}, isbn = {978-3-319-13223-5}, year = {2015}, date = {2015-00-00}, abstract = {This book presents a rigorous treatment of the mathematical instruments available for dealing with income distributions, in particular Lorenz curves and related methods. The methods examined allow us to analyze, compare and modify such distributions from an economic and social perspective. Though balanced income distributions are key to peaceful coexistence within and between nations, it is often difficult to identify the right kind of balance needed, because there is an interesting interaction with innovation and economic growth. The issue of justice, as discussed in Thomas Piketty’s bestseller “Capital in the Twenty-First Century” or in the important book.}, keywords = {income distribution, Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } This book presents a rigorous treatment of the mathematical instruments available for dealing with income distributions, in particular Lorenz curves and related methods. The methods examined allow us to analyze, compare and modify such distributions from an economic and social perspective. Though balanced income distributions are key to peaceful coexistence within and between nations, it is often difficult to identify the right kind of balance needed, because there is an interesting interaction with innovation and economic growth. The issue of justice, as discussed in Thomas Piketty’s bestseller “Capital in the Twenty-First Century” or in the important book. |
Radermacher, F J Erfolge der Ökosozialen Agenda Artikel 2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Bewusstsein @article{Oekosoziale_Agenda2015, title = {Erfolge der Ökosozialen Agenda}, author = {F. J. Radermacher}, year = {2015}, date = {2015-00-00}, abstract = {Für die Vertreter einer Ökosozialen Marktwirtschaft ist es ermutigend zu sehen, wie sich die internationale Orientierung in ökonomischen Fragen seit der Weltfinanzkrise 2007/2008 verändert hat. OECD, IWF, WB sprechen nun wie die UN-Seite von der Notwendigkeit, green and inclusive markets / green and inclusive growth zu verwirklichen. Die Dominanz der Freimarkt- Philosophie ist gebrochen. In demselben Sinne wird mittlerweile auch darüber gesprochen, dass Freihandel manchmal schaden kann. Zitiert werden der 2009 verstorbene Nobelpreisträger Paul Samuelson und in jüngster Zeit der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers. Der angeblich auf Ricardo zurückgehende „Beweis“, dass Freihandel sich immer lohnt, war ohnehin schon immer ein (wohl bewusst produziertes) Missverständnis: Ricardo hat eine solche Aussage nie in voller Allgemeingültigkeit getroffen oder gar bewiesen, sondern nur unter sehr engen Randbedingungen...}, keywords = {Bewusstsein}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Für die Vertreter einer Ökosozialen Marktwirtschaft ist es ermutigend zu sehen, wie sich die internationale Orientierung in ökonomischen Fragen seit der Weltfinanzkrise 2007/2008 verändert hat. OECD, IWF, WB sprechen nun wie die UN-Seite von der Notwendigkeit, green and inclusive markets / green and inclusive growth zu verwirklichen. Die Dominanz der Freimarkt- Philosophie ist gebrochen. In demselben Sinne wird mittlerweile auch darüber gesprochen, dass Freihandel manchmal schaden kann. Zitiert werden der 2009 verstorbene Nobelpreisträger Paul Samuelson und in jüngster Zeit der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers. Der angeblich auf Ricardo zurückgehende „Beweis“, dass Freihandel sich immer lohnt, war ohnehin schon immer ein (wohl bewusst produziertes) Missverständnis: Ricardo hat eine solche Aussage nie in voller Allgemeingültigkeit getroffen oder gar bewiesen, sondern nur unter sehr engen Randbedingungen... |
2014 |
Radermacher, F J; Herlyn, E L A Nachhaltig wirtschaften – Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftsstrategie Buch 2014. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Bewusstsein, Weltökonomie @book{nachhaltig_wirtschaften_2014, title = {Nachhaltig wirtschaften – Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftsstrategie}, author = {F. J. Radermacher and E. L. A. Herlyn}, editor = {Schwäbische Gesellschaft}, year = {2014}, date = {2014-12-15}, volume = {75}, abstract = {In unserer schnelllebigen Gesellschaft werden wir mit einer Flut von Informationen überschüttet, die ein Nachdenken über grundsätzliche Fragen kaum mehr ermöglicht. Die Beschäftigung mit Themen, die nichts mit dem beruflichen Umfeld zu tun haben, wird immer schwieriger.}, keywords = {Bewusstsein, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } In unserer schnelllebigen Gesellschaft werden wir mit einer Flut von Informationen überschüttet, die ein Nachdenken über grundsätzliche Fragen kaum mehr ermöglicht. Die Beschäftigung mit Themen, die nichts mit dem beruflichen Umfeld zu tun haben, wird immer schwieriger. |
Radermacher, F J; Solte, D Microcredit – Addressing an Ongoing Debate Forschungsbericht 2014. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Microcredit, Weltfinanzsystem @techreport{-, title = {Microcredit – Addressing an Ongoing Debate}, author = {F. J. Radermacher and D. Solte}, year = {2014}, date = {2014-11-12}, abstract = {Das Konzept des Mikrokredits, der Bereitstellung von Kleinkrediten für Arme weltweit, erlangte durch die Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 2006 an den wichtigsten Promotor dieser Thematik, Prof. Muhammad Yunus, Gründer der Grameen Bank sowie zahlreicher weiterer Social Business Unternehmen in Bangladesh, internationale Bekanntheit. Im Zuge des dadurch ausgelösten „Hypes“ entstanden jedoch auch kritikwürdige Formen der Mikrokreditvergabe. Es handelt sich hierbei um eine ähnliche Entwicklung, wie sie die Welt im Bereich üblicher Finanzierungsmechanismen in der Weltfinanzkrise erleben musste. Finanzierungsinstrumente sind wichtig für eine funktionierende Gesellschaft. Sie beinhalten aber bei unzureichender Regulierung auch erhebliche Potenziale für dysfunktionale Effekte. Nachdem sich dieses negative Potenzial mit völlig unakzeptablen Konsequenzen für die Kreditnehmer auch im Bereich von Mikrokrediten offenbarte, entstanden Studien, die Mikrokredite und ihre Wirkungsweise undifferenziert behandeln und diese pauschal negativ positionieren. Diese Beurteilung ist nicht nur inadäquat, sondern gefährdet zudem den zukünftigen Einsatz wertvoller Finanzinstrumente wie den Mikrokredit, die potenziell von erheblicher Bedeutung für die Überwindung von Armut sind. Dies gilt insbesondere bei der Förderung von unternehmerisch befähigten Personen mit tragfähigem Geschäftsmodell, die über keine ausreichende Initialfinanzierung verfügen.}, keywords = {Microcredit, Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Das Konzept des Mikrokredits, der Bereitstellung von Kleinkrediten für Arme weltweit, erlangte durch die Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 2006 an den wichtigsten Promotor dieser Thematik, Prof. Muhammad Yunus, Gründer der Grameen Bank sowie zahlreicher weiterer Social Business Unternehmen in Bangladesh, internationale Bekanntheit. Im Zuge des dadurch ausgelösten „Hypes“ entstanden jedoch auch kritikwürdige Formen der Mikrokreditvergabe. Es handelt sich hierbei um eine ähnliche Entwicklung, wie sie die Welt im Bereich üblicher Finanzierungsmechanismen in der Weltfinanzkrise erleben musste. Finanzierungsinstrumente sind wichtig für eine funktionierende Gesellschaft. Sie beinhalten aber bei unzureichender Regulierung auch erhebliche Potenziale für dysfunktionale Effekte. Nachdem sich dieses negative Potenzial mit völlig unakzeptablen Konsequenzen für die Kreditnehmer auch im Bereich von Mikrokrediten offenbarte, entstanden Studien, die Mikrokredite und ihre Wirkungsweise undifferenziert behandeln und diese pauschal negativ positionieren. Diese Beurteilung ist nicht nur inadäquat, sondern gefährdet zudem den zukünftigen Einsatz wertvoller Finanzinstrumente wie den Mikrokredit, die potenziell von erheblicher Bedeutung für die Überwindung von Armut sind. Dies gilt insbesondere bei der Förderung von unternehmerisch befähigten Personen mit tragfähigem Geschäftsmodell, die über keine ausreichende Initialfinanzierung verfügen. |
Radermacher, F J; Solte, D Microcredit – Addressing an Ongoing Debate (en) Forschungsbericht 2014. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Microcredit @techreport{, title = {Microcredit – Addressing an Ongoing Debate (en) }, author = {F. J. Radermacher and D. Solte}, year = {2014}, date = {2014-07-16}, abstract = {In 2006 the Nobel Peace Prize was awarded jointly to Prof. Muhammad Yunus and Grameen Bank, the first of several social business enterprises he founded in Bangladesh. The Nobel committee honored “their efforts to create economic and social development from below”. The concept of microcredits, small loans to poor people, attained global public awareness and their most prominent promoter received international fame. In the course of the resulting „hype“ to help the poor, questionable and even unacceptable forms of microcredit emerged. These developments are not very different from what we have witnessed broadly concerning the creation and promotion of ever more “innovative” financial instruments in the global monetary markets in the time before the crisis breaking out 2007/2008. Financing instruments and the granting of credits are important prerequisites for a functioning economy as a backbone of a wealthy society...}, keywords = {Microcredit}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } In 2006 the Nobel Peace Prize was awarded jointly to Prof. Muhammad Yunus and Grameen Bank, the first of several social business enterprises he founded in Bangladesh. The Nobel committee honored “their efforts to create economic and social development from below”. The concept of microcredits, small loans to poor people, attained global public awareness and their most prominent promoter received international fame. In the course of the resulting „hype“ to help the poor, questionable and even unacceptable forms of microcredit emerged. These developments are not very different from what we have witnessed broadly concerning the creation and promotion of ever more “innovative” financial instruments in the global monetary markets in the time before the crisis breaking out 2007/2008. Financing instruments and the granting of credits are important prerequisites for a functioning economy as a backbone of a wealthy society... |
Solte, D Die „Reise nach Jerusalem“ Gewinner und Verlierer der Finanzmarktkrise Artikel 2014. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem, Weltökonomie @article{-b, title = {Die „Reise nach Jerusalem“ Gewinner und Verlierer der Finanzmarktkrise}, author = {D. Solte}, year = {2014}, date = {2014-06-27}, abstract = {Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: In diesem Text geht es nicht darum, „Schuldige“ der aktuellen Krise des Weltfinanzsystems / der Weltökonomie zu identifizieren und „Gewinner“ als „Abzocker“ darzustellen. Es wird hier auch in keinster Weise die Behauptung „machiavellischer“ Handlungen unterstellt – ganz im Gegenteil. Es geht um die Verdeutlichung „systemischer Probleme“, die ihre Ursache in ungenügenden Regulierungen auf globaler Ebene und in Disharmonien nationaler Regelsetzungen haben. Die Akteure sind derzeit häufig „dazu verleitet oder sogar gezwungen“, das Falsche zu tun, weil das Richtige nicht über Gesetze eingefordert, sondern ganz im Gegenteil – in dem System – bestraft wird.}, keywords = {Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: In diesem Text geht es nicht darum, „Schuldige“ der aktuellen Krise des Weltfinanzsystems / der Weltökonomie zu identifizieren und „Gewinner“ als „Abzocker“ darzustellen. Es wird hier auch in keinster Weise die Behauptung „machiavellischer“ Handlungen unterstellt – ganz im Gegenteil. Es geht um die Verdeutlichung „systemischer Probleme“, die ihre Ursache in ungenügenden Regulierungen auf globaler Ebene und in Disharmonien nationaler Regelsetzungen haben. Die Akteure sind derzeit häufig „dazu verleitet oder sogar gezwungen“, das Falsche zu tun, weil das Richtige nicht über Gesetze eingefordert, sondern ganz im Gegenteil – in dem System – bestraft wird. |
2012 |
Kämpke, T Proportionality-induced distribution laws Buchkapitel mit eigenem Titel Income Modeling and Balancing, S. 129–140, Springer, 2012. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: convex stochastic order, Lorenz order @incollection{kampke2015proportionality, title = {Proportionality-induced distribution laws}, author = { T. Kämpke}, year = {2012}, date = {2012-04-14}, booktitle = {Income Modeling and Balancing}, pages = {129--140}, publisher = {Springer}, abstract = {Lorenz curves for income distributions are developed in a systematic way by relating individual incomes to averages of certain income groups. Each such distribution law yields an ordinary differential equation. Many of the differential equations allow explicit solutions leading to parametric kinds of Lorenz curves.}, keywords = {convex stochastic order, Lorenz order}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Lorenz curves for income distributions are developed in a systematic way by relating individual incomes to averages of certain income groups. Each such distribution law yields an ordinary differential equation. Many of the differential equations allow explicit solutions leading to parametric kinds of Lorenz curves. |
Kämpke, T; Radermacher, F J Lorenz curves and partial orders Artikel 2012. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Atkinson theorem, convex stochastic order, Lorenz order, majorization @article{-, title = {Lorenz curves and partial orders}, author = {T. Kämpke and F. J. Radermacher}, year = {2012}, date = {2012-04-05}, abstract = {We compile classical relations between the Lorenz order and majorization for finite discrete distributions and between the Lorenz order and the convex order for all other distributions. Simple transfers of the Pigou-Dalton type are extended as far as possible including approximations of continuous distributions.}, keywords = {Atkinson theorem, convex stochastic order, Lorenz order, majorization}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } We compile classical relations between the Lorenz order and majorization for finite discrete distributions and between the Lorenz order and the convex order for all other distributions. Simple transfers of the Pigou-Dalton type are extended as far as possible including approximations of continuous distributions. |
Kämpke, T Lorenz curves – history, state and some recent results Artikel 2012. BibTeX | Schlagwörter: convex stochastic order, Lorenz order @article{-, title = {Lorenz curves – history, state and some recent results}, author = {T. Kämpke}, year = {2012}, date = {2012-02-15}, keywords = {convex stochastic order, Lorenz order}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
Kämpke, T Analytische Eigenschaften von Equity-Lorenzkurven Sonstige 2012. BibTeX | Schlagwörter: Lorenz order @misc{-e, title = {Analytische Eigenschaften von Equity-Lorenzkurven}, author = {T. Kämpke}, year = {2012}, date = {2012-02-13}, keywords = {Lorenz order}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } |
2011 |
Solte, D Denkanstoß: Balance statt Wachstum Sonstige 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie, WTO @misc{-e, title = {Denkanstoß: Balance statt Wachstum}, author = {D. Solte}, year = {2011}, date = {2011-10-10}, abstract = {In diesem Text werden die persönlichen Eindrücke und Schlussfolgerungen des Autors aus dem Workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” (Neue Grundlagen für die Weltwirtschaft und Globales Regieren) bei der Welthandelsorganisation (WTO), 6. Juli 2011 in Genf, zusammengefasst.}, keywords = {Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie, WTO}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } In diesem Text werden die persönlichen Eindrücke und Schlussfolgerungen des Autors aus dem Workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” (Neue Grundlagen für die Weltwirtschaft und Globales Regieren) bei der Welthandelsorganisation (WTO), 6. Juli 2011 in Genf, zusammengefasst. |
Solte, D Denkanstoß: A Doctrine of Balance Sonstige 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie @misc{-e, title = {Denkanstoß: A Doctrine of Balance}, author = {D. Solte}, year = {2011}, date = {2011-10-10}, abstract = {This text summarizes the author’s personal impression and conclusion of the workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” at the World Trade Organization, July 6, 2011 in Geneva.}, keywords = {Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } This text summarizes the author’s personal impression and conclusion of the workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” at the World Trade Organization, July 6, 2011 in Geneva. |
Solte, D Kommt die Weltwährungsreform? Sonstige 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem @misc{-e, title = {Kommt die Weltwährungsreform?}, author = {D. Solte}, year = {2011}, date = {2011-10-05}, abstract = {Das Schwerpunktthema von Dirk Solte ist das Weltfinanzsystem, das sich in den letzten Jahren durch Deregulierung und technologischen Fortschritt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien signifikant geändert hat. Dirk Solte zielt auf ein systemisches Verständnis der Ablaufstrukturen im Weltfinanzsystem. RATIO hat ihn hierzu befragt.}, keywords = {Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Das Schwerpunktthema von Dirk Solte ist das Weltfinanzsystem, das sich in den letzten Jahren durch Deregulierung und technologischen Fortschritt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien signifikant geändert hat. Dirk Solte zielt auf ein systemisches Verständnis der Ablaufstrukturen im Weltfinanzsystem. RATIO hat ihn hierzu befragt. |
Kämpke, T Ordinary differential equations with inverted functions Artikel 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Euler method, fixed points, golden section, multistep procedures, Runge Kutta methods @article{-e, title = {Ordinary differential equations with inverted functions}, author = {T. Kämpke}, year = {2011}, date = {2011-09-13}, abstract = {Equations with differentials relating to the inverse of an unknown function rather than to the unknown function itself are solved exactly for some special cases and numerically for the general case. Invertibility combined with differentiability over connected domains forces solutions always to be monotone. Numerical function inversion is key to all solution algorithms which either are of a forward type or a fixed point type considering whole approximate solution functions in each iteration. The given considerations are restricted to ordinary differential equations with inverted functions (ODEIs) of first order. Forward type computations, if applicable, admit consistency of order one and, under an additional accuracy condition, convergence of order one.}, keywords = {Euler method, fixed points, golden section, multistep procedures, Runge Kutta methods}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Equations with differentials relating to the inverse of an unknown function rather than to the unknown function itself are solved exactly for some special cases and numerically for the general case. Invertibility combined with differentiability over connected domains forces solutions always to be monotone. Numerical function inversion is key to all solution algorithms which either are of a forward type or a fixed point type considering whole approximate solution functions in each iteration. The given considerations are restricted to ordinary differential equations with inverted functions (ODEIs) of first order. Forward type computations, if applicable, admit consistency of order one and, under an additional accuracy condition, convergence of order one. |
Kämpke, T On duality transformations between Lorenz curves and distribution functions Artikel 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: convex stochastic order, Lorenz order @article{-e, title = {On duality transformations between Lorenz curves and distribution functions}, author = {T. Kämpke}, year = {2011}, date = {2011-05-25}, abstract = {The relation between distribution functions and Lorenz curves is often denoted as their duality. Duality is established via transformations which can be understood as forward and backward transformations. It is often implicated that the interplay between distribution functions and Lorenz curves depends on the functions alone. It is the purpose of this short investigation to show that more than one transformation exists – at least in special cases.}, keywords = {convex stochastic order, Lorenz order}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } The relation between distribution functions and Lorenz curves is often denoted as their duality. Duality is established via transformations which can be understood as forward and backward transformations. It is often implicated that the interplay between distribution functions and Lorenz curves depends on the functions alone. It is the purpose of this short investigation to show that more than one transformation exists – at least in special cases. |
Kämpke, T Income distribution and majority patterns Artikel 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: bifurcation, coalition forming, least-cost majority, Lorenz curve @article{-e, title = {Income distribution and majority patterns}, author = {T. Kämpke}, year = {2011}, date = {2011-05-18}, abstract = {Majority coalitions are formed such that they can redistribute incomes to their favour. When inequality is to be increased in the interest of some, coalition partners must be found by compensation schemes. Compensation minimization is shown to lead to coalition partners being either a connected or a disconnected income group. When inequality reaches certain levels, disconnection becomes unavoidable. A slightly revised version of the paper will appear in the International Journal of Computational Economics and Econometrics.}, keywords = {bifurcation, coalition forming, least-cost majority, Lorenz curve}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Majority coalitions are formed such that they can redistribute incomes to their favour. When inequality is to be increased in the interest of some, coalition partners must be found by compensation schemes. Compensation minimization is shown to lead to coalition partners being either a connected or a disconnected income group. When inequality reaches certain levels, disconnection becomes unavoidable. A slightly revised version of the paper will appear in the International Journal of Computational Economics and Econometrics. |
Solte, D Denkanstoß: Ökonomie des Hungers Sonstige 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß @misc{-e, title = {Denkanstoß: Ökonomie des Hungers}, author = {D. Solte}, year = {2011}, date = {2011-04-29}, abstract = {Die Menschen haben gelernt, immer mehr Flächen mit immer besseren Ernteerträgen zu „kultivieren“. Züchtungen von „Kulturpflanzen“, Anbaumethoden, Düngung und Technologien der heutigen Agro-„Kultur“, eine Entwicklungsgeschichte von vielen tausend Jahren, sind heute enorm effizient. Kalkuliert man den Nährwert der Weltagrarproduktion, also die Jahreserträge auf den aktuell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Nutzflächen weltweit, so könnte die aktuelle Nahrungsmittelproduktion mehr als 10 Milliarden Menschen ernähren. Es wird versucht aufzuzeigen, welche entscheidenden Aspekte unseres wirtschaftlichen Systems modifiziert werden müssten, um die Effizienz des Marktmechanismus zu nutzen, damit niemand mehr Hunger leiden muss.}, keywords = {Denkanstoß}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die Menschen haben gelernt, immer mehr Flächen mit immer besseren Ernteerträgen zu „kultivieren“. Züchtungen von „Kulturpflanzen“, Anbaumethoden, Düngung und Technologien der heutigen Agro-„Kultur“, eine Entwicklungsgeschichte von vielen tausend Jahren, sind heute enorm effizient. Kalkuliert man den Nährwert der Weltagrarproduktion, also die Jahreserträge auf den aktuell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Nutzflächen weltweit, so könnte die aktuelle Nahrungsmittelproduktion mehr als 10 Milliarden Menschen ernähren. Es wird versucht aufzuzeigen, welche entscheidenden Aspekte unseres wirtschaftlichen Systems modifiziert werden müssten, um die Effizienz des Marktmechanismus zu nutzen, damit niemand mehr Hunger leiden muss. |
Kämpke, T Selbstähnlichkeit von Lorenzkurven Artikel 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Lorenz curve, Lorenz order @article{-e, title = {Selbstähnlichkeit von Lorenzkurven}, author = {T. Kämpke}, year = {2011}, date = {2011-01-12}, abstract = {Der Begriff der Selbstähnlichkeit wird auf Lorenzkurven angepasst. Hierzu werden Trankierungen von Lorenzkurven vorgenommen. Sofern eine Lorenzkurve mit allen ihren Trankierungen übereinstimmt oder eine Lorenzkuve nur den gleichen Ginikoeffizienten wie alle ihre Trankierungen hat, ist sie vom Paretotyp/Equitytyp.}, keywords = {Lorenz curve, Lorenz order}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Der Begriff der Selbstähnlichkeit wird auf Lorenzkurven angepasst. Hierzu werden Trankierungen von Lorenzkurven vorgenommen. Sofern eine Lorenzkurve mit allen ihren Trankierungen übereinstimmt oder eine Lorenzkuve nur den gleichen Ginikoeffizienten wie alle ihre Trankierungen hat, ist sie vom Paretotyp/Equitytyp. |
2010 |
Solte, D Geld und Nachhaltigkeit: Auf der Suche nach Balance – Die Weltkrise als Chance Sonstige 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Skript, SWR, Weltfinanzsystem @misc{--, title = {Geld und Nachhaltigkeit: Auf der Suche nach Balance – Die Weltkrise als Chance}, author = {D. Solte}, year = {2010}, date = {2010-12-16}, abstract = {Ungekürztes Skript zur Sendung SWR 2 – AULA vom 03. Oktober 2010, die auf den Webseiten des SWR auch als Podcast erhältlich ist. Was ein gesunder Geist für einen gesunden Körper ist, das ist ein funktionierendes Finanzsystem für die Wirtschaft. Allerdings kränkelt dieses System und scheint kurz vor seinem Kollaps zu stehen, siehe die Krise des Weltfinanzsystems. Was muss man tun, um solche Krisen zu verhindern und sich in Zukunft besser zu wappnen? Der vorliegende Text erklärt die gesamte Problemdimension und zeigt auf, wie eine pragmatische Lösung aussieht.}, keywords = {Skript, SWR, Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Ungekürztes Skript zur Sendung SWR 2 – AULA vom 03. Oktober 2010, die auf den Webseiten des SWR auch als Podcast erhältlich ist. Was ein gesunder Geist für einen gesunden Körper ist, das ist ein funktionierendes Finanzsystem für die Wirtschaft. Allerdings kränkelt dieses System und scheint kurz vor seinem Kollaps zu stehen, siehe die Krise des Weltfinanzsystems. Was muss man tun, um solche Krisen zu verhindern und sich in Zukunft besser zu wappnen? Der vorliegende Text erklärt die gesamte Problemdimension und zeigt auf, wie eine pragmatische Lösung aussieht. |
Kämpke, T Regression evidence and Kapitza’s demographic projections Sonstige 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltökonomie @misc{--, title = {Regression evidence and Kapitza’s demographic projections}, author = {T. Kämpke}, year = {2010}, date = {2010-06-27}, abstract = {Sergey Kapitza in his book „Global population blow-up and after“ claims that the world population has been and continues to be growing at a more than exponential pace. This is a challanging hypothesis since it is unplausible that even exponential growth can be sustained over a long period of time by any natural or technical process. It is the purpose of this note to question the hypothesis and, ideally, trigger its discussion.}, keywords = {Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Sergey Kapitza in his book „Global population blow-up and after“ claims that the world population has been and continues to be growing at a more than exponential pace. This is a challanging hypothesis since it is unplausible that even exponential growth can be sustained over a long period of time by any natural or technical process. It is the purpose of this note to question the hypothesis and, ideally, trigger its discussion. |
Solte, D Leverage Money Tax Artikel 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem, Weltökonomie @article{--c, title = {Leverage Money Tax}, author = {D. Solte}, year = {2010}, date = {2010-06-25}, abstract = {A levy on leverage and thus systemic risk as an international financial market tax for stability and to finance a Global Deal. What is a credit? Does credit mean to borrow money? No! A “securitized” credit is money. It is leverage money. In principle all liabilities on balance sheets are leverage money. And the overall volume of all forms of money are the “added value gap” of our world.}, keywords = {Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } A levy on leverage and thus systemic risk as an international financial market tax for stability and to finance a Global Deal. What is a credit? Does credit mean to borrow money? No! A “securitized” credit is money. It is leverage money. In principle all liabilities on balance sheets are leverage money. And the overall volume of all forms of money are the “added value gap” of our world. |
Solte, D Die Finanzmarktkrise und ihre Auswirkungen auf die soziale Balance Artikel 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Finanzmarktkrise, Weltfinanzsystem @article{--c, title = {Die Finanzmarktkrise und ihre Auswirkungen auf die soziale Balance}, author = {D. Solte}, year = {2010}, date = {2010-06-25}, abstract = {„Nah-chaotische“ Situationen wie die Finanzmarktkrise eröffnen eine vielleicht einmalige Chance die globalen Rahmensetzungen des Systems so zu ändern, dass mehr soziale Balance und Nachhaltigkeit erreicht werden können. Wird diese Chance nicht wahrgenommen, ist mehr Ungleichheit bis hin zum Kollaps des Systems die Folge. Was ist der entscheidende Grund für die erlebte Krise des Weltfinanzsystems?}, keywords = {Finanzmarktkrise, Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } „Nah-chaotische“ Situationen wie die Finanzmarktkrise eröffnen eine vielleicht einmalige Chance die globalen Rahmensetzungen des Systems so zu ändern, dass mehr soziale Balance und Nachhaltigkeit erreicht werden können. Wird diese Chance nicht wahrgenommen, ist mehr Ungleichheit bis hin zum Kollaps des Systems die Folge. Was ist der entscheidende Grund für die erlebte Krise des Weltfinanzsystems? |
Solte, D Denkanstoß: Die Krise als Chance Sonstige 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß @misc{--c, title = {Denkanstoß: Die Krise als Chance}, author = {D. Solte}, year = {2010}, date = {2010-06-11}, abstract = {Ausarbeitung eines Vortrages zum Thema „Die Krise als Chance für eine nachhaltige Zukunft und ein Weltfinanzsystem in Balance“ bei der Festveranstaltung „Weltordnungspolitik in der Krise, Perspektiven internationaler Gerechtigkeit“, Justitia et Pax – Österreich Wien, 5. Juni 2009 mit gekürztem Kapitel 1 erschienen in: Gabriel, Ingeborg; Schwarz, Ludwig (Hrsg.): „Weltordnungspolitik in der Krise“ Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn, 2011}, keywords = {Denkanstoß}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Ausarbeitung eines Vortrages zum Thema „Die Krise als Chance für eine nachhaltige Zukunft und ein Weltfinanzsystem in Balance“ bei der Festveranstaltung „Weltordnungspolitik in der Krise, Perspektiven internationaler Gerechtigkeit“, Justitia et Pax – Österreich Wien, 5. Juni 2009 mit gekürztem Kapitel 1 erschienen in: Gabriel, Ingeborg; Schwarz, Ludwig (Hrsg.): „Weltordnungspolitik in der Krise“ Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn, 2011 |
Radermacher, F J; Renn, O; Wicke, L 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Sozialverträglichkeit, Umweltschutz, wirtschaftliche Effizienz @article{--c, title = {Nachhaltigkeits-Doppelstrategie: Wirksame Beiträge Baden-Württembergs zur weltweiten nachhaltigen Entwicklung}, author = {F. J. Radermacher and O. Renn and L. Wicke}, year = {2010}, date = {2010-05-17}, abstract = {Das Land Baden-Württemberg unternimmt seit langem erhebliche Anstrengungen, um zu einer Nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Mit einer Fülle von Maßnahmen zielt die Landesregierung darauf ab, alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit (Umweltschutz, Sozialverträglichkeit und wirtschaftliche Effizienz) parallel und integrativ zu verbessern. Das hier vorliegende Gutachten ist als eine Ergänzung dieser Aktivitäten gedacht. Es nimmt den Grundgedanken der sog. Doppelstrategie auf, die darauf abzielt, die im Lande vorgenommenen und dort wirksamen Maßnahmen mit politischen Impulsen und Initiativen auf nationaler und internationaler Ebene zu verzahnen. Niemand erwartet, dass ein Bundesland wie Baden-Württemberg die vielen globalen Herausforderungen der Nachhaltigen Entwicklung schultern könnte. Dennoch kann das Land im Konzert mit anderen Regionen und politischen Initiativen aus dem Raum der Zivilgesellschaft aktiv dazu beitragen, dass diese Herausforderungen erkannt und auch effektiv angegangen werden.}, keywords = {Sozialverträglichkeit, Umweltschutz, wirtschaftliche Effizienz}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Das Land Baden-Württemberg unternimmt seit langem erhebliche Anstrengungen, um zu einer Nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Mit einer Fülle von Maßnahmen zielt die Landesregierung darauf ab, alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit (Umweltschutz, Sozialverträglichkeit und wirtschaftliche Effizienz) parallel und integrativ zu verbessern. Das hier vorliegende Gutachten ist als eine Ergänzung dieser Aktivitäten gedacht. Es nimmt den Grundgedanken der sog. Doppelstrategie auf, die darauf abzielt, die im Lande vorgenommenen und dort wirksamen Maßnahmen mit politischen Impulsen und Initiativen auf nationaler und internationaler Ebene zu verzahnen. Niemand erwartet, dass ein Bundesland wie Baden-Württemberg die vielen globalen Herausforderungen der Nachhaltigen Entwicklung schultern könnte. Dennoch kann das Land im Konzert mit anderen Regionen und politischen Initiativen aus dem Raum der Zivilgesellschaft aktiv dazu beitragen, dass diese Herausforderungen erkannt und auch effektiv angegangen werden. |
Kämpke, T Distance equalizers Artikel 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: central tendency, dispersion, mean value, median, robust statistics, shortest path computations @article{--c, title = {Distance equalizers}, author = {T. Kämpke}, year = {2010}, date = {2010-05-15}, abstract = {Distance equalizers are introduced as empirical measures of central tendency that make distances to univariate data as similar as possible. These measures are made precise by means of various so-called fluctuation functions which account for distances in different ways. Distance equalizers differ from the mean and the median. Also, distance equalizers relate to dispersion measures like the median of absolute deviations and allow to define new dispersion measures. Algorithms as well as a closed form solutions for special cases are given. Computations require to perform multiextemal function minimization of several kinds. Distance equalization is shown to enable cluster analysis with a special neighbouhood notion. Cluster computations are reduced to computations of shortest paths with prescribed number of intermediate nodes in weighted directed graphs.}, keywords = {central tendency, dispersion, mean value, median, robust statistics, shortest path computations}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Distance equalizers are introduced as empirical measures of central tendency that make distances to univariate data as similar as possible. These measures are made precise by means of various so-called fluctuation functions which account for distances in different ways. Distance equalizers differ from the mean and the median. Also, distance equalizers relate to dispersion measures like the median of absolute deviations and allow to define new dispersion measures. Algorithms as well as a closed form solutions for special cases are given. Computations require to perform multiextemal function minimization of several kinds. Distance equalization is shown to enable cluster analysis with a special neighbouhood notion. Cluster computations are reduced to computations of shortest paths with prescribed number of intermediate nodes in weighted directed graphs. |
Radermacher, F J Ver10fachung des Weltwohlstands plus Ver10fachung der Ökoeffizienz Artikel 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem, Weltökonomie @article{-e, title = {Ver10fachung des Weltwohlstands plus Ver10fachung der Ökoeffizienz}, author = {F. J. Radermacher}, year = {2010}, date = {2010-04-27}, abstract = {Das kurzfristige Problem: Entgrenzung durch Globalisierung Das langfristige Problem: Umwelt- und Ressourcensituation Die nachhaltige Lösung: doppelter Faktor 10 Innovation in Technik und Governance zugleich Auf dem Weg zur Weltdemokratie Ökosozial statt marktradikal}, keywords = {Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Das kurzfristige Problem: Entgrenzung durch Globalisierung Das langfristige Problem: Umwelt- und Ressourcensituation Die nachhaltige Lösung: doppelter Faktor 10 Innovation in Technik und Governance zugleich Auf dem Weg zur Weltdemokratie Ökosozial statt marktradikal |
Solte, D Denkanstoß: Das Kartenhaus Weltfinanzsystem: Kasino-Kapitalismus für immer? Sonstige 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltfinanzsystem @misc{-e, title = {Denkanstoß: Das Kartenhaus Weltfinanzsystem: Kasino-Kapitalismus für immer?}, author = {D. Solte}, year = {2010}, date = {2010-04-27}, abstract = {Das Weltfinanzsystem haben wir nach seinem Beinahe-Kollaps im Herbst 2008 mit einem Kartenhaus verglichen*). Wir haben gezeigt, dass ein totaler Kollaps mit katastrophalen Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die Gesellschaft unseres Globus droht, wenn nicht bald Außergewöhnliches geschieht. Dabei geht es nicht nur um das Weltfinanzsystem, sondern auch um das Weltwirtschaftssystem als Ganzes. Die damit zusammenhängenden Probleme liegen tief und dürfen nicht auf die lange Bank geschoben werden.}, keywords = {Denkanstoß, Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Das Weltfinanzsystem haben wir nach seinem Beinahe-Kollaps im Herbst 2008 mit einem Kartenhaus verglichen*). Wir haben gezeigt, dass ein totaler Kollaps mit katastrophalen Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die Gesellschaft unseres Globus droht, wenn nicht bald Außergewöhnliches geschieht. Dabei geht es nicht nur um das Weltfinanzsystem, sondern auch um das Weltwirtschaftssystem als Ganzes. Die damit zusammenhängenden Probleme liegen tief und dürfen nicht auf die lange Bank geschoben werden. |
Kämpke, T A straightforward and versatile calculus for income inequality Artikel 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Index numbers, Lorenz curves, welfare aggregation @article{-e, title = {A straightforward and versatile calculus for income inequality}, author = {T. Kämpke}, year = {2010}, date = {2010-01-01}, abstract = {A calculus based on one-parametric Lorenz curves is shown to enable versatile computations over income distributions. These computations focus on empirical as well as on conceptural issues. One empirical issue is the computation of the so-called equity parameter from support points of any Lorenz curve. One conceptual issue is a merger computation that allows for a novel separation of a population into a rich and a poor constituent. This separation allows that the two constituents mix rather than, conventionally, be divided by a given threshold value.}, keywords = {Index numbers, Lorenz curves, welfare aggregation}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } A calculus based on one-parametric Lorenz curves is shown to enable versatile computations over income distributions. These computations focus on empirical as well as on conceptural issues. One empirical issue is the computation of the so-called equity parameter from support points of any Lorenz curve. One conceptual issue is a merger computation that allows for a novel separation of a population into a rich and a poor constituent. This separation allows that the two constituents mix rather than, conventionally, be divided by a given threshold value. |
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Kämpke, T Weltbevölkerung Dokumentation 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: robust statistics @manual{-e, title = {Weltbevölkerung}, author = {T. Kämpke}, year = {2009}, date = {2009-11-28}, abstract = {Berechnungsmodelle und empirische Befunde zur Weltbevölkerung.}, keywords = {robust statistics}, pubstate = {published}, tppubtype = {manual} } Berechnungsmodelle und empirische Befunde zur Weltbevölkerung. |
Solte, D Understanding the crisis Artikel 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem, Weltökonomie @article{-e, title = {Understanding the crisis}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-06-27}, abstract = {Global problems require global answers. We are facing a global crisis: financially, economically, environmentally and socially. The crisis provides the opportunity, unique perhaps, for tying the loose ends of these problems together. Solving these problems will require action at a global level, a political challenge which concerns us all.}, keywords = {Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Global problems require global answers. We are facing a global crisis: financially, economically, environmentally and socially. The crisis provides the opportunity, unique perhaps, for tying the loose ends of these problems together. Solving these problems will require action at a global level, a political challenge which concerns us all. |
Solte, D Denkanstoß: Der Krise begegnen Sonstige 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltökonomie @misc{-e, title = {Denkanstoß: Der Krise begegnen}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-06-26}, abstract = {Die Menschheit stößt an die Grenzen ihres Lebensraums Erde! Das Streben nach mehr und immer mehr, das Streben nach dem Extrem, muss ein Ende haben, wenn wir nicht im Desaster enden wollen. Die Alternative mit Zukunft ist die Balance. Wir haben also die Wahl: Balance oder Kollaps?}, keywords = {Denkanstoß, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die Menschheit stößt an die Grenzen ihres Lebensraums Erde! Das Streben nach mehr und immer mehr, das Streben nach dem Extrem, muss ein Ende haben, wenn wir nicht im Desaster enden wollen. Die Alternative mit Zukunft ist die Balance. Wir haben also die Wahl: Balance oder Kollaps? |
Solte, D Mut zur Nachhaltigkeit Artikel 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Nachhaltigkeit, Weltökonomie @article{-e, title = {Mut zur Nachhaltigkeit}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-06-26}, abstract = {Die Menschheit stößt an die Grenzen ihres Lebensraums Erde! Das Streben nach mehr und immer mehr, das Streben nach dem Extrem, muss ein Ende haben, wenn wir nicht im Desaster enden wollen. Die Alternative mit Zukunft ist die Balance. Wir haben also die Wahl: Balance oder Kollaps?}, keywords = {Nachhaltigkeit, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Die Menschheit stößt an die Grenzen ihres Lebensraums Erde! Das Streben nach mehr und immer mehr, das Streben nach dem Extrem, muss ein Ende haben, wenn wir nicht im Desaster enden wollen. Die Alternative mit Zukunft ist die Balance. Wir haben also die Wahl: Balance oder Kollaps? |
Solte, D Weltfinanzsystem in Balance Buchkapitel mit eigenem Titel Globales Handeln als Reaktion auf die Krise, Terra Media, 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem, Weltökonomie @incollection{-e, title = {Weltfinanzsystem in Balance}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-05-27}, booktitle = {Globales Handeln als Reaktion auf die Krise}, publisher = {Terra Media}, abstract = {Globales Handeln als Reaktion auf die Krise.}, keywords = {Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Globales Handeln als Reaktion auf die Krise. |
Solte, D World Financial System In Balance Buchkapitel mit eigenem Titel 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem, Weltökonomie @incollection{-e, title = {World Financial System In Balance}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-05-01}, abstract = {Crisis as a chance for a sustainable future.}, keywords = {Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Crisis as a chance for a sustainable future. |
Solte, D Die Krise als Chance für eine nachhaltige Zukunft Konferenzbericht 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Weltfinanzsystem, Weltökonomie @proceedings{-e, title = {Die Krise als Chance für eine nachhaltige Zukunft}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-04-01}, abstract = {Die Texte der Tagung: „Ursachen und Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Handlungsmöglichkeiten und Chancen“}, keywords = {Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {proceedings} } Die Texte der Tagung: „Ursachen und Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Handlungsmöglichkeiten und Chancen“ |
Radermacher, F J Holistic Approaches – A Global Contract and the Global Marshall Plan Artikel 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Marshall Plan, Weltfinanzsystem, Weltökonomie @article{-, title = {Holistic Approaches – A Global Contract and the Global Marshall Plan}, author = {F. J. Radermacher}, year = {2009}, date = {2009-01-07}, abstract = {The pressing global problems require more than a system of sovereign states as we have it today. The world needs a better global governance system, rulebased, a global contract, aiming at a global eco-social market economy, climate justice and the perspective of worldwide citizen rights and a worldwide democracy. A Global Marshall Plan is a first step in this direction. Talk given in Brussels.}, keywords = {Marshall Plan, Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } The pressing global problems require more than a system of sovereign states as we have it today. The world needs a better global governance system, rulebased, a global contract, aiming at a global eco-social market economy, climate justice and the perspective of worldwide citizen rights and a worldwide democracy. A Global Marshall Plan is a first step in this direction. Talk given in Brussels. |
Solte, D Denkanstoß: Wertebasierung und Gesellschaft – Grenzen persönlicher Verantwortung Sonstige 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß @misc{-f, title = {Denkanstoß: Wertebasierung und Gesellschaft – Grenzen persönlicher Verantwortung}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-01-01}, abstract = {In den Forschungen zur formalen Logik wurde von Kurt Gödel bewiesen: „In widerspruchsfreien, genügend komplexen Systemen gibt es immer Aussagen, die weder bewiesen, noch widerlegt werden können.“ (erster Unvollständigkeitssatz) Was bedeutet das aus einer christlichen Perspektive für die Frage von Freiheit und Verantwortung, Glaube und Ethik, für Gesetz und Ordnung und damit für Markt und Gesellschaft?}, keywords = {Denkanstoß}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } In den Forschungen zur formalen Logik wurde von Kurt Gödel bewiesen: „In widerspruchsfreien, genügend komplexen Systemen gibt es immer Aussagen, die weder bewiesen, noch widerlegt werden können.“ (erster Unvollständigkeitssatz) Was bedeutet das aus einer christlichen Perspektive für die Frage von Freiheit und Verantwortung, Glaube und Ethik, für Gesetz und Ordnung und damit für Markt und Gesellschaft? |