Die Publikationsdatenbank wird fortlaufend aktualisiert. Auch Schriftstücke älterer Jahrgänge werden sukzessive ergänzt.
2011 |
Solte, D Denkanstoß: A Doctrine of Balance Sonstige 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie @misc{-e, title = {Denkanstoß: A Doctrine of Balance}, author = {D. Solte}, year = {2011}, date = {2011-10-10}, abstract = {This text summarizes the author’s personal impression and conclusion of the workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” at the World Trade Organization, July 6, 2011 in Geneva.}, keywords = {Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } This text summarizes the author’s personal impression and conclusion of the workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” at the World Trade Organization, July 6, 2011 in Geneva. |
Solte, D Denkanstoß: Balance statt Wachstum Sonstige 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie, WTO @misc{-e, title = {Denkanstoß: Balance statt Wachstum}, author = {D. Solte}, year = {2011}, date = {2011-10-10}, abstract = {In diesem Text werden die persönlichen Eindrücke und Schlussfolgerungen des Autors aus dem Workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” (Neue Grundlagen für die Weltwirtschaft und Globales Regieren) bei der Welthandelsorganisation (WTO), 6. Juli 2011 in Genf, zusammengefasst.}, keywords = {Denkanstoß, Weltfinanzsystem, Weltökonomie, WTO}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } In diesem Text werden die persönlichen Eindrücke und Schlussfolgerungen des Autors aus dem Workshop “New Foundations for World Economy and Global Governance” (Neue Grundlagen für die Weltwirtschaft und Globales Regieren) bei der Welthandelsorganisation (WTO), 6. Juli 2011 in Genf, zusammengefasst. |
Solte, D Denkanstoß: Ökonomie des Hungers Sonstige 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß @misc{-e, title = {Denkanstoß: Ökonomie des Hungers}, author = {D. Solte}, year = {2011}, date = {2011-04-29}, abstract = {Die Menschen haben gelernt, immer mehr Flächen mit immer besseren Ernteerträgen zu „kultivieren“. Züchtungen von „Kulturpflanzen“, Anbaumethoden, Düngung und Technologien der heutigen Agro-„Kultur“, eine Entwicklungsgeschichte von vielen tausend Jahren, sind heute enorm effizient. Kalkuliert man den Nährwert der Weltagrarproduktion, also die Jahreserträge auf den aktuell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Nutzflächen weltweit, so könnte die aktuelle Nahrungsmittelproduktion mehr als 10 Milliarden Menschen ernähren. Es wird versucht aufzuzeigen, welche entscheidenden Aspekte unseres wirtschaftlichen Systems modifiziert werden müssten, um die Effizienz des Marktmechanismus zu nutzen, damit niemand mehr Hunger leiden muss.}, keywords = {Denkanstoß}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die Menschen haben gelernt, immer mehr Flächen mit immer besseren Ernteerträgen zu „kultivieren“. Züchtungen von „Kulturpflanzen“, Anbaumethoden, Düngung und Technologien der heutigen Agro-„Kultur“, eine Entwicklungsgeschichte von vielen tausend Jahren, sind heute enorm effizient. Kalkuliert man den Nährwert der Weltagrarproduktion, also die Jahreserträge auf den aktuell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Nutzflächen weltweit, so könnte die aktuelle Nahrungsmittelproduktion mehr als 10 Milliarden Menschen ernähren. Es wird versucht aufzuzeigen, welche entscheidenden Aspekte unseres wirtschaftlichen Systems modifiziert werden müssten, um die Effizienz des Marktmechanismus zu nutzen, damit niemand mehr Hunger leiden muss. |
2010 |
Solte, D Denkanstoß: Die Krise als Chance Sonstige 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß @misc{--c, title = {Denkanstoß: Die Krise als Chance}, author = {D. Solte}, year = {2010}, date = {2010-06-11}, abstract = {Ausarbeitung eines Vortrages zum Thema „Die Krise als Chance für eine nachhaltige Zukunft und ein Weltfinanzsystem in Balance“ bei der Festveranstaltung „Weltordnungspolitik in der Krise, Perspektiven internationaler Gerechtigkeit“, Justitia et Pax – Österreich Wien, 5. Juni 2009 mit gekürztem Kapitel 1 erschienen in: Gabriel, Ingeborg; Schwarz, Ludwig (Hrsg.): „Weltordnungspolitik in der Krise“ Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn, 2011}, keywords = {Denkanstoß}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Ausarbeitung eines Vortrages zum Thema „Die Krise als Chance für eine nachhaltige Zukunft und ein Weltfinanzsystem in Balance“ bei der Festveranstaltung „Weltordnungspolitik in der Krise, Perspektiven internationaler Gerechtigkeit“, Justitia et Pax – Österreich Wien, 5. Juni 2009 mit gekürztem Kapitel 1 erschienen in: Gabriel, Ingeborg; Schwarz, Ludwig (Hrsg.): „Weltordnungspolitik in der Krise“ Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn, 2011 |
Solte, D Denkanstoß: Das Kartenhaus Weltfinanzsystem: Kasino-Kapitalismus für immer? Sonstige 2010. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltfinanzsystem @misc{-e, title = {Denkanstoß: Das Kartenhaus Weltfinanzsystem: Kasino-Kapitalismus für immer?}, author = {D. Solte}, year = {2010}, date = {2010-04-27}, abstract = {Das Weltfinanzsystem haben wir nach seinem Beinahe-Kollaps im Herbst 2008 mit einem Kartenhaus verglichen*). Wir haben gezeigt, dass ein totaler Kollaps mit katastrophalen Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die Gesellschaft unseres Globus droht, wenn nicht bald Außergewöhnliches geschieht. Dabei geht es nicht nur um das Weltfinanzsystem, sondern auch um das Weltwirtschaftssystem als Ganzes. Die damit zusammenhängenden Probleme liegen tief und dürfen nicht auf die lange Bank geschoben werden.}, keywords = {Denkanstoß, Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Das Weltfinanzsystem haben wir nach seinem Beinahe-Kollaps im Herbst 2008 mit einem Kartenhaus verglichen*). Wir haben gezeigt, dass ein totaler Kollaps mit katastrophalen Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die Gesellschaft unseres Globus droht, wenn nicht bald Außergewöhnliches geschieht. Dabei geht es nicht nur um das Weltfinanzsystem, sondern auch um das Weltwirtschaftssystem als Ganzes. Die damit zusammenhängenden Probleme liegen tief und dürfen nicht auf die lange Bank geschoben werden. |
2009 |
Solte, D Denkanstoß: Der Krise begegnen Sonstige 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß, Weltökonomie @misc{-e, title = {Denkanstoß: Der Krise begegnen}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-06-26}, abstract = {Die Menschheit stößt an die Grenzen ihres Lebensraums Erde! Das Streben nach mehr und immer mehr, das Streben nach dem Extrem, muss ein Ende haben, wenn wir nicht im Desaster enden wollen. Die Alternative mit Zukunft ist die Balance. Wir haben also die Wahl: Balance oder Kollaps?}, keywords = {Denkanstoß, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die Menschheit stößt an die Grenzen ihres Lebensraums Erde! Das Streben nach mehr und immer mehr, das Streben nach dem Extrem, muss ein Ende haben, wenn wir nicht im Desaster enden wollen. Die Alternative mit Zukunft ist die Balance. Wir haben also die Wahl: Balance oder Kollaps? |
Solte, D Denkanstoß: Wertebasierung und Gesellschaft – Grenzen persönlicher Verantwortung Sonstige 2009. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Denkanstoß @misc{-f, title = {Denkanstoß: Wertebasierung und Gesellschaft – Grenzen persönlicher Verantwortung}, author = {D. Solte}, year = {2009}, date = {2009-01-01}, abstract = {In den Forschungen zur formalen Logik wurde von Kurt Gödel bewiesen: „In widerspruchsfreien, genügend komplexen Systemen gibt es immer Aussagen, die weder bewiesen, noch widerlegt werden können.“ (erster Unvollständigkeitssatz) Was bedeutet das aus einer christlichen Perspektive für die Frage von Freiheit und Verantwortung, Glaube und Ethik, für Gesetz und Ordnung und damit für Markt und Gesellschaft?}, keywords = {Denkanstoß}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } In den Forschungen zur formalen Logik wurde von Kurt Gödel bewiesen: „In widerspruchsfreien, genügend komplexen Systemen gibt es immer Aussagen, die weder bewiesen, noch widerlegt werden können.“ (erster Unvollständigkeitssatz) Was bedeutet das aus einer christlichen Perspektive für die Frage von Freiheit und Verantwortung, Glaube und Ethik, für Gesetz und Ordnung und damit für Markt und Gesellschaft? |