The publication database is continuously updated. Documents from older years will also be added gradually.
Herlyn, E.
Global thinking is key Miscellaneous
Interview in VIVID - Wirtschaftsmagazin für Düsseldorf, 2020.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: English, Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft
@misc{EH2020Vivid,
title = {Global thinking is key},
author = {E. Herlyn},
editor = {VIVID - Wirtschaftsmagazin für Düsseldorf},
url = {https://www.vivid-magazin.de/story/global-thinking-is-key},
year = {2020},
date = {2020-08-31},
abstract = {Wie können wir mehr ökologische und soziale Verantwortung übernehmen? Und wie beeinflusst uns die Krise auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft? Ein Interview mit Prof. Dr. Estelle Herlyn, Professorin für Nachhaltigkeit an der FOM Düsseldorf.},
howpublished = {Interview in VIVID - Wirtschaftsmagazin für Düsseldorf},
keywords = {English, Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
Herlyn, E.
Ungleichheit, Digitalisierung und die Bedeutung einer ökosozialen Marktwirtschaft Book Chapter
In: Brüggemann, S.; Brüssel, C.; Härthe, D. (Ed.): Chapter 13, pp. 133-141, Springer Gabler Verlag, 1, 2018, ISBN: 978-3-658-23065-4.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Digitalisierung, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Ungleichheit
@inbook{Herlyn2018,
title = {Ungleichheit, Digitalisierung und die Bedeutung einer ökosozialen Marktwirtschaft},
author = {E. Herlyn},
editor = {S. Brüggemann and C. Brüssel and D. Härthe},
url = {https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-23065-4_13},
doi = {10.1007/978-3-658-23065-4_13},
isbn = {978-3-658-23065-4},
year = {2018},
date = {2018-11-24},
pages = {133-141},
publisher = {Springer Gabler Verlag},
edition = {1},
chapter = {13},
abstract = {In den letzten Jahren ist weltweit eine zunehmende soziale Spaltung bzw. eine aufgehende Schere in einer Vielzahl von Staaten zu beobachten, zunehmend auch in Europa. Das hat problematische Konsequenzen. Zum einen besteht die Gefahr einer immer weiter um sich greifenden Unzufriedenheit mit dem Status quo infolge des sich bei zunehmend mehr Bürgern verbreitenden Gefühls, zu den Verlierern der aktuellen Entwicklungen zu gehören. Dies kann die Demokratie bedrohen. Der Brexit und die Wahl des US-Präsidenten Donald Trump sowie die Bundestagswahl 2017 haben gezeigt, dass sich viele Menschen nicht mehr von den großen Parteien der politischen Mitte vertreten fühlen. Es zieht sie zu den Parteien des linken und rechten Rands. In der Folge gestaltet sich die Regierungsbildung zunehmend schwierig, was die politische Stabilität des Landes einschränkt. Darüber hinaus drohen die Digitalisierung und dabei insbesondere die künstliche Intelligenz diese Spaltung noch zu vergrößern. Vor dem Hintergrund des hohen Tempos der Entwicklungen sollten Politik und Unternehmen dringend dazu übergehen, die Digitalisierung aktiv zu gestalten und dabei ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung nicht zu vergessen. Eine nachhaltige Entwicklung im Sinn der Agenda 2030 wird ohne eine aktive Gestaltung und Flankierung der Digitalisierung durch Rahmenbedingungen im Sinn einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft nicht zu haben sein.},
keywords = {Digitalisierung, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Ungleichheit},
pubstate = {published},
tppubtype = {inbook}
}
Herlyn, E.
Zur Bedeutung einer balancierten Einkommens- und Vermögensverteilung. Empirische und analytische Einsichten Book Chapter
In: Brüssel, C.; Kronenberg, V. (Ed.): Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft - Ökologie und Ökonomie im Fokus von Politik und Gesellschaft, Chapter 4, pp. 35-49, Springer VS, Wiesbaden, 2017, ISBN: 978-3-658-18817-7.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Balance, Einkommensverteilung, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Vermögensverteilung
@inbook{Herlyn2017b,
title = {Zur Bedeutung einer balancierten Einkommens- und Vermögensverteilung. Empirische und analytische Einsichten},
author = {E. Herlyn},
editor = {C. Brüssel and V. Kronenberg
},
url = {https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-18818-4},
doi = {10.1007/978-3-658-18818-4_4},
isbn = {978-3-658-18817-7},
year = {2017},
date = {2017-09-21},
booktitle = {Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft - Ökologie und Ökonomie im Fokus von Politik und Gesellschaft},
pages = {35-49},
publisher = {Springer VS},
address = {Wiesbaden},
chapter = {4},
abstract = {Das Phänomen sozialer Ungleichheit ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. 2015 beschäftigten sich die Medien in zahlreichen OECD-Staaten mit der sich in der Gesellschaft hinsichtlich der Einkommens- und Vermögensverteilung zunehmend öffnenden Schere. Angestoßen wurde dieses Medienecho durch eine Studie der OECD, die konstatierte, dass die Einkommensungleichheit in den meisten OECD-Staaten Rekordwerte erreicht hat; dies in einer Zeit, in der die Entwicklungs- und Schwellenländer in noch größeren Ungleichheiten verharren.},
keywords = {Balance, Einkommensverteilung, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Vermögensverteilung},
pubstate = {published},
tppubtype = {inbook}
}
Radermacher, F. J.
Demokratie, Zukunft, Nachhaltigkeit Book Chapter
In: Brüssel, C.; Kronenberg, V. (Ed.): Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft - Ökologie und Ökonomie im Fokus von Politik und Gesellschaft, Chapter 3, pp. 17-33, Springer VS, Wiesbaden, 2017, ISBN: 978-3-658-18817-7.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Demokratie, Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft
@inbook{Radermacher2017,
title = {Demokratie, Zukunft, Nachhaltigkeit},
author = {F. J. Radermacher},
editor = {C. Brüssel and V. Kronenberg},
url = {https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-18818-4_3},
doi = {10.1007/978-3-658-18818-4_3},
isbn = {978-3-658-18817-7},
year = {2017},
date = {2017-09-21},
booktitle = {Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft - Ökologie und Ökonomie im Fokus von Politik und Gesellschaft},
pages = {17-33},
publisher = {Springer VS},
address = {Wiesbaden},
chapter = {3},
abstract = {Ist für 10 Milliarden Menschen 2060 eine balancierte, auskömmliche, friedliche und zukunftsorientierte Welt denkbar? Und was sind die Alternativen? Möglich, wohl sogar wahrscheinlicher, als eine Welt in Balance, sind eine weltweite Zweiklassengesellschaft oder ein ökologischer Kollaps. Dies hängt mit den Möglichkeiten der Aushebelung der Demokratie über Globalisierung zusammen, mit den absehbar gefährlichen Möglichkeiten technischer Intelligenz und technischer Systemen zur Substituierung auch anspruchsvoller Tätigkeit einerseits und Totalkontrolle über den Menschen (Brot und Spiele) andererseits, mit einer eventuellen Klimakatastrophe, aber auch dem sogenannten Trilemma der Globalisierung.},
keywords = {Demokratie, Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft},
pubstate = {published},
tppubtype = {inbook}
}
Radermacher, F. J.
Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen Journal Article
In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, vol. 58, no. 8, pp. 859-865, 2015, ISSN: 1437-1588.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Algorithmen, Big Data, Entscheidungsfindung, Grundsatzüberlegungen, Maschinelle Intelligenz, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft
@article{Radermacher2015,
title = {Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen},
author = {F. J. Radermacher},
url = {http://link.springer.com/article/10.1007/s00103-015-2189-3},
doi = {10.1007/s00103-015-2189-3},
issn = {1437-1588},
year = {2015},
date = {2015-07-04},
journal = {Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz},
volume = {58},
number = {8},
pages = {859-865},
abstract = {Wir erleben in den letzten Jahren wieder verstärkt eine Diskussion um die Möglichkeit der Künstlichen Intelligenz, die Macht der Algorithmen, die Frage nach der Zukunft dieser Technologie. Der vor kurzem verstorbene frühere Chefredakteur der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frank Schirrmacher, hat in seinem Buch „EGO – Das Spiel des Lebens“ die Macht der Algorithmen beklagt [13]. Er sieht eine große Gefahr für die Zivilisation, wie wir sie kennen. Der vorliegende Text adressiert eine Reihe dieser Fragen vor dem Hintergrund mehrerer Jahrzehnte Arbeit in diesen Themenfeldern. Er beginnt mit einigen Hinweisen zu Algorithmen und zum Thema der Intelligenz von Mensch und Maschine, geht auf die IT-Revolution ein, behandelt dann die aktuelle Debatte um Big Data und gibt einige Hinweise bezüglich möglicher Zukünfte aus Sicht des Autors.},
keywords = {Algorithmen, Big Data, Entscheidungsfindung, Grundsatzüberlegungen, Maschinelle Intelligenz, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Herlyn, E.; Radermacher, F. J.
Nachhaltig wirtschaften: Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftsstrategie Technical Manual
SchwäbischeGesellschaft, (Ed.): 2014.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Umweltschutz
@manual{2014SchwäbischeGesellschaft,
title = {Nachhaltig wirtschaften: Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftsstrategie},
author = {E. Herlyn and F. J. Radermacher},
editor = {SchwäbischeGesellschaft},
url = {https://www.fawn-ulm.de/wp-content/uploads/2021/03/nachhaltig-wirtschaften_Radermacher-Herlyn_Schwaebische-Gesellschaft.pdf},
year = {2014},
date = {2014-09-22},
abstract = {Die Forderung nach einer nachhaltigen und damit zukunftsfähigen Ökonomie wird zunehmend lauter. Ein häufiger vernommener Begriff ist der einer Nachhaltigen Marktwirtschaft. Die etwa 35 Jahre alte Idee einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft stellt einen Ansatz zur Operationalisierung einer nachhaltigen Ökonomie dar. Ein unverzichtbares Element stellt in dieser Konzeption der Markt dar, der unter einem gegebenen Regel- bzw. Restriktionensystem den Wettbewerb mit dem Ziel der Bereitstellungen von Gütern und Dienstleistungen hervorbringt. Vor dem Hintergrund der immer präsenter werdenden Planetengrenzen muss heute jedoch ein zweites Restriktionensystem beachtet werden, das Nachhaltigkeit gewährleistet. Eine Ökosoziale Marktwirtschaft kombiniert diese beiden Restriktionensysteme. Die erzielte Wirtschaftsleistung wird dabei weiterhin über ein BIP-artiges Konstrukt gemessen. Auch in einer Ökosozialen Marktwirtschaft wird das Ziel der »BIP«-Maximierung verfolgt, jedoch unter Berücksichtigung aller betrachteten Restriktionen (z. B. Menge der zulässigen CO 2 -Emissionen und ein tragfähiges Niveau der sozialen Balance). Abgeleitet wird die sogenannte Fundamentalidentität: Marktwirtschaft + Nachhaltigkeit = Weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft. Mit Blick auf die aktuelle Debatte zu einem »besseren« Wohlstands- und Fortschrittsbegriff ist die Empfehlung, mit zwei statt mit nur einer Kennzahl zu arbeiten.},
keywords = {Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Umweltschutz},
pubstate = {published},
tppubtype = {manual}
}
Herlyn, E.; Radermacher, F. J.
Diskussionspapier, 2008.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Demokratie, Governance, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft
@misc{-g,
title = {Governance, Demokratie, Zukunftsfragen: Zur Rolle der Millenniumsentwicklungsziele und eines Global Marshall Plan im Kontext der Globalisierung},
author = {E. Herlyn and F. J. Radermacher},
url = {https://www.fawn-ulm.de/wp-content/uploads/2020/04/Governance-Demokratie-Zukunftsfragen_071110-3.pdf},
year = {2008},
date = {2008-02-01},
abstract = {Der vorliegende Text ist aus der Überarbeitung eines Vortrags anlässlich einer Veranstaltung der Initiative für Nachhaltigkeit der Universität Duisburg-Essen am 22. Januar 2007 zum Thema „Millenniumsziele und Global Marshall Plan Initiative - Welche Zukunft liegt vor uns?“ entstanden. Er beleuchtet aktuelle weltweite Herausforderungen und stellt spezifische Überlegungen heraus, die teilweise auf der aktuellen Publikation [65] des zweiten Autors aufbauen und teilweise in laufenden Untersuchungen des ersten Autors vertieft werden. Mit der Initiative für Nachhaltigkeit in Essen gibt es dabei vielfältige thematische Berührungspunkte, vor allem auch in Richtung auf einen Global Marshall Plan.
Der Text ist wie folgt aufgebaut: Zunächst wird in Teil I eine Deutung der heutigen globalen Zusammenhänge versucht. Wie sehen die globalen Herausforderungen aus? Warum läuft so viel in die falsche Richtung? Wer kontrolliert die Stellschrauben, wo könnte man ansetzen? In Teil II wird die zentrale Rolle der Global Governance und der Bezug zur Demokratie als Organisationsform von modernen Gesellschaften analysiert. In der Demokratiefrage liegt ein wichtiger Ansatzpunkt für ein besseres Verständnis der heutigen weltweiten Probleme, aber in anderer Weise, als diese Frage üblicherweise thematisiert wird. Auf der Basis der Überlegungen in den Teilen I und II wird in den Teilen III und IV auf Lösungsvorschläge für eine „bessere Welt“ eingegangen, einerseits in Teil III auf die Millenniumsentwicklungsziele der Vereinten Nationen und andererseits in Teil IV auf die Global Marshall Plan Initiative. Die beiden ersten Teile sind dabei zentral für das Verstehen. Hier wird klar, welche Herausforderungen im Kontext der Millenniumsentwicklungsziele bestehen und warum der Global Marshall Plan die Struktur hat, die er hat. In Teil V wird schließlich zusammenfassend auf Fundamentalkritiken reagiert, die Hilfe für Entwicklung weitgehend ganz ablehnen. Besorgnisse, Missverständnisse und Interessen hinter derartigen Argumentationsstrategien werden dargestellt. },
howpublished = {Diskussionspapier},
keywords = {Demokratie, Governance, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}