The publication database is continuously updated. Documents from older years will also be added gradually.
Radermacher, F. J.
Demokratie, Zukunft, Nachhaltigkeit Book Chapter
In: Brüssel, C.; Kronenberg, V. (Ed.): Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft - Ökologie und Ökonomie im Fokus von Politik und Gesellschaft, Chapter 3, pp. 17-33, Springer VS, Wiesbaden, 2017, ISBN: 978-3-658-18817-7.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Demokratie, Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft
@inbook{Radermacher2017,
title = {Demokratie, Zukunft, Nachhaltigkeit},
author = {F. J. Radermacher},
editor = {C. Brüssel and V. Kronenberg},
url = {https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-18818-4_3},
doi = {10.1007/978-3-658-18818-4_3},
isbn = {978-3-658-18817-7},
year = {2017},
date = {2017-09-21},
booktitle = {Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft - Ökologie und Ökonomie im Fokus von Politik und Gesellschaft},
pages = {17-33},
publisher = {Springer VS},
address = {Wiesbaden},
chapter = {3},
abstract = {Ist für 10 Milliarden Menschen 2060 eine balancierte, auskömmliche, friedliche und zukunftsorientierte Welt denkbar? Und was sind die Alternativen? Möglich, wohl sogar wahrscheinlicher, als eine Welt in Balance, sind eine weltweite Zweiklassengesellschaft oder ein ökologischer Kollaps. Dies hängt mit den Möglichkeiten der Aushebelung der Demokratie über Globalisierung zusammen, mit den absehbar gefährlichen Möglichkeiten technischer Intelligenz und technischer Systemen zur Substituierung auch anspruchsvoller Tätigkeit einerseits und Totalkontrolle über den Menschen (Brot und Spiele) andererseits, mit einer eventuellen Klimakatastrophe, aber auch dem sogenannten Trilemma der Globalisierung.},
keywords = {Demokratie, Nachhaltigkeit, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft},
pubstate = {published},
tppubtype = {inbook}
}
Herlyn, E.; Radermacher, F. J.
Diskussionspapier, 2008.
Abstract | Links | BibTeX | Tags: Demokratie, Governance, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft
@misc{-g,
title = {Governance, Demokratie, Zukunftsfragen: Zur Rolle der Millenniumsentwicklungsziele und eines Global Marshall Plan im Kontext der Globalisierung},
author = {E. Herlyn and F. J. Radermacher},
url = {https://www.fawn-ulm.de/wp-content/uploads/2020/04/Governance-Demokratie-Zukunftsfragen_071110-3.pdf},
year = {2008},
date = {2008-02-01},
abstract = {Der vorliegende Text ist aus der Überarbeitung eines Vortrags anlässlich einer Veranstaltung der Initiative für Nachhaltigkeit der Universität Duisburg-Essen am 22. Januar 2007 zum Thema „Millenniumsziele und Global Marshall Plan Initiative - Welche Zukunft liegt vor uns?“ entstanden. Er beleuchtet aktuelle weltweite Herausforderungen und stellt spezifische Überlegungen heraus, die teilweise auf der aktuellen Publikation [65] des zweiten Autors aufbauen und teilweise in laufenden Untersuchungen des ersten Autors vertieft werden. Mit der Initiative für Nachhaltigkeit in Essen gibt es dabei vielfältige thematische Berührungspunkte, vor allem auch in Richtung auf einen Global Marshall Plan.
Der Text ist wie folgt aufgebaut: Zunächst wird in Teil I eine Deutung der heutigen globalen Zusammenhänge versucht. Wie sehen die globalen Herausforderungen aus? Warum läuft so viel in die falsche Richtung? Wer kontrolliert die Stellschrauben, wo könnte man ansetzen? In Teil II wird die zentrale Rolle der Global Governance und der Bezug zur Demokratie als Organisationsform von modernen Gesellschaften analysiert. In der Demokratiefrage liegt ein wichtiger Ansatzpunkt für ein besseres Verständnis der heutigen weltweiten Probleme, aber in anderer Weise, als diese Frage üblicherweise thematisiert wird. Auf der Basis der Überlegungen in den Teilen I und II wird in den Teilen III und IV auf Lösungsvorschläge für eine „bessere Welt“ eingegangen, einerseits in Teil III auf die Millenniumsentwicklungsziele der Vereinten Nationen und andererseits in Teil IV auf die Global Marshall Plan Initiative. Die beiden ersten Teile sind dabei zentral für das Verstehen. Hier wird klar, welche Herausforderungen im Kontext der Millenniumsentwicklungsziele bestehen und warum der Global Marshall Plan die Struktur hat, die er hat. In Teil V wird schließlich zusammenfassend auf Fundamentalkritiken reagiert, die Hilfe für Entwicklung weitgehend ganz ablehnen. Besorgnisse, Missverständnisse und Interessen hinter derartigen Argumentationsstrategien werden dargestellt. },
howpublished = {Diskussionspapier},
keywords = {Demokratie, Governance, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, Zukunft},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}