F. J. Radermacher Franz Josef Radermacher über künstliche Intelligenz und mögliche Zukünfte der Welt Sonstige Interview, 2016. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: künstliche Intelligenz, Zukunft @misc{kuenstliche_Intell2016, title = {Franz Josef Radermacher über künstliche Intelligenz und mögliche Zukünfte der Welt}, author = {F. J. Radermacher}, editor = {Bertals Blog}, url = {http://bertalsblog.blogspot.de/2016/06/franz-josef-radermacher-uber-kunstliche.html}, year = {2016}, date = {2016-06-21}, abstract = {Bertal Dresen (BD): In meinem Blog-Beitrag über Sie von Anfang April hatte ich vor allem Ihre politischen Aktivitäten hervorgehoben. Deshalb möchte ich jetzt gerne einige fachliche Fragen vorwegschicken. Im Namen Ihres Forschungsinstituts steckt der Begriff ‚anwendungsorientierte Wissensverarbeitung‘. Ist das nicht eine sehr spezielle Auffassung dessen, was Informatik soll und kann, und andererseits eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, was die Wissenschaften im Allgemeinen betrifft? Wie sehen Sie dies? Wie wurden Sie mit dieser Spannung fertig in den fast 30 Jahren Ihrer fachlichen Tätigkeit? Welche markanten fachlichen Ergebnisse verbinden Sie mit Ihren Ulmer Forschungen?...}, howpublished = {Interview}, keywords = {künstliche Intelligenz, Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Bertal Dresen (BD): In meinem Blog-Beitrag über Sie von Anfang April hatte ich vor allem Ihre politischen Aktivitäten hervorgehoben. Deshalb möchte ich jetzt gerne einige fachliche Fragen vorwegschicken. Im Namen Ihres Forschungsinstituts steckt der Begriff ‚anwendungsorientierte Wissensverarbeitung‘. Ist das nicht eine sehr spezielle Auffassung dessen, was Informatik soll und kann, und andererseits eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, was die Wissenschaften im Allgemeinen betrifft? Wie sehen Sie dies? Wie wurden Sie mit dieser Spannung fertig in den fast 30 Jahren Ihrer fachlichen Tätigkeit? Welche markanten fachlichen Ergebnisse verbinden Sie mit Ihren Ulmer Forschungen?... |
pro Zukunft (Hrsg.) Ein Rückblick auf 30 Jahre “Zukunftsbibliothek” Sonstige Beilage, 2016. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Rückblick, Zukunft @misc{-g, title = {Ein Rückblick auf 30 Jahre “Zukunftsbibliothek”}, editor = {pro Zukunft}, year = {2016}, date = {2016-00-00}, abstract = {Ein Rückblick auf 30 Jahre "Zukunftsbibliothek"}, howpublished = {Beilage}, keywords = {Rückblick, Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Ein Rückblick auf 30 Jahre "Zukunftsbibliothek" |
H. Ünver In: 2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Antalya, G20, Nachhaltigkeit @article{nachhaltige_entw2015, title = {Globale Nachhaltige Entwicklung: Situation nach dem G20-Gipfel in Antalya mit Empfehlungen zur deutschen G20-Präsidentschaft 2017}, author = {H. Ünver}, year = {2015}, date = {2015-12-07}, abstract = {Die Geschichte der Menschheit hat uns gezeigt, dass technischer Fortschritt und soziale Innovationen zu zivilatorischen Auseinandersetzungen und kulturellen Konflikten, aber auch zu Frieden und Wohlstand führen können. Unter Führung der G20-Staaten kann die Weltgemeinschaft für weitere technische und soziale Errungenschaften (Innovationen) sorgen, und zwar in einer Weise, dass im wesentlichen alle Menschen davon profitieren (Inclusion) können und es weltweit zu einer Nachhaltigen Entwicklung kommt (Implementation). Die türkische G20-Präsidentschaft 2015 hat mit den „three I’s: Investment, Inclusion, Implementation“ als thematische Ausrichtung und mit der Etablierung der „Women20 (W20)“ einen richtigen Weg für eine weltweite Nachhaltige Entwicklung bzw. für die Umsetzung der SDG’s eingeschlagen. Ausreichend ist das aber noch nicht. Um weitere Erfolge zu erzielen, bedarf es neuer Modelle für die Einbeziehung des Privatsektors in Form von Public-Private-Partnerships sowie gesonderte und bessere Finanzierungsmöglichkeiten für KMU’s durch Multilaterale Entwicklungsbanken (MDB)...}, keywords = {Antalya, G20, Nachhaltigkeit}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Die Geschichte der Menschheit hat uns gezeigt, dass technischer Fortschritt und soziale Innovationen zu zivilatorischen Auseinandersetzungen und kulturellen Konflikten, aber auch zu Frieden und Wohlstand führen können. Unter Führung der G20-Staaten kann die Weltgemeinschaft für weitere technische und soziale Errungenschaften (Innovationen) sorgen, und zwar in einer Weise, dass im wesentlichen alle Menschen davon profitieren (Inclusion) können und es weltweit zu einer Nachhaltigen Entwicklung kommt (Implementation). Die türkische G20-Präsidentschaft 2015 hat mit den „three I’s: Investment, Inclusion, Implementation“ als thematische Ausrichtung und mit der Etablierung der „Women20 (W20)“ einen richtigen Weg für eine weltweite Nachhaltige Entwicklung bzw. für die Umsetzung der SDG’s eingeschlagen. Ausreichend ist das aber noch nicht. Um weitere Erfolge zu erzielen, bedarf es neuer Modelle für die Einbeziehung des Privatsektors in Form von Public-Private-Partnerships sowie gesonderte und bessere Finanzierungsmöglichkeiten für KMU’s durch Multilaterale Entwicklungsbanken (MDB)... |
F. J. Radermacher Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu? Vortrag 15.07.2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Zukunft @misc{-, title = {Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu?}, author = {F. J. Radermacher}, year = {2015}, date = {2015-07-15}, abstract = {Langfassung zu einer umfangreichen Überarbeitung des Vortrags von Prof. Radermacher „Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu?“ im Rahmen der Vortragsreihe „Innovation“ der TU Dresden am 01.12.2014. Der Text beruht in Teilen auf einem Beitrag „Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen“, veröffentlicht im Scherpunktheft „Big Data contra große Datensammlung. Chancen und Risiken für die Gesundheitsforschung“ des Bundesgesundheitsblattes, Mitte 2015. Eingeflossen sind auch Überlegungen aus einem Beitrag für die Computerwoche, Ausgabe 38-39/2014.}, keywords = {Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } Langfassung zu einer umfangreichen Überarbeitung des Vortrags von Prof. Radermacher „Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu?“ im Rahmen der Vortragsreihe „Innovation“ der TU Dresden am 01.12.2014. Der Text beruht in Teilen auf einem Beitrag „Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen“, veröffentlicht im Scherpunktheft „Big Data contra große Datensammlung. Chancen und Risiken für die Gesundheitsforschung“ des Bundesgesundheitsblattes, Mitte 2015. Eingeflossen sind auch Überlegungen aus einem Beitrag für die Computerwoche, Ausgabe 38-39/2014. |
F. J. Radermacher Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen Artikel In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 58 (8), S. 859-865, 2015, ISSN: 1437-1588. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Algorithmen, Big Data, Entscheidungsfindung, Grundsatzüberlegungen, Maschinelle Intelligenz, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft @article{Radermacher2015, title = {Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen}, author = {F. J. Radermacher}, url = {http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2189-3}, doi = {10.1007/s00103-015-2189-3}, issn = {1437-1588}, year = {2015}, date = {2015-07-04}, journal = {Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz}, volume = {58}, number = {8}, pages = {859-865}, abstract = {Wir erleben in den letzten Jahren wieder verstärkt eine Diskussion um die Möglichkeit der Künstlichen Intelligenz, die Macht der Algorithmen, die Frage nach der Zukunft dieser Technologie. Der vor kurzem verstorbene frühere Chefredakteur der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frank Schirrmacher, hat in seinem Buch „EGO – Das Spiel des Lebens“ die Macht der Algorithmen beklagt [13]. Er sieht eine große Gefahr für die Zivilisation, wie wir sie kennen. Der vorliegende Text adressiert eine Reihe dieser Fragen vor dem Hintergrund mehrerer Jahrzehnte Arbeit in diesen Themenfeldern. Er beginnt mit einigen Hinweisen zu Algorithmen und zum Thema der Intelligenz von Mensch und Maschine, geht auf die IT-Revolution ein, behandelt dann die aktuelle Debatte um Big Data und gibt einige Hinweise bezüglich möglicher Zukünfte aus Sicht des Autors.}, keywords = {Algorithmen, Big Data, Entscheidungsfindung, Grundsatzüberlegungen, Maschinelle Intelligenz, Ökologisch-soziale Marktwirtschaft}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Wir erleben in den letzten Jahren wieder verstärkt eine Diskussion um die Möglichkeit der Künstlichen Intelligenz, die Macht der Algorithmen, die Frage nach der Zukunft dieser Technologie. Der vor kurzem verstorbene frühere Chefredakteur der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frank Schirrmacher, hat in seinem Buch „EGO – Das Spiel des Lebens“ die Macht der Algorithmen beklagt [13]. Er sieht eine große Gefahr für die Zivilisation, wie wir sie kennen. Der vorliegende Text adressiert eine Reihe dieser Fragen vor dem Hintergrund mehrerer Jahrzehnte Arbeit in diesen Themenfeldern. Er beginnt mit einigen Hinweisen zu Algorithmen und zum Thema der Intelligenz von Mensch und Maschine, geht auf die IT-Revolution ein, behandelt dann die aktuelle Debatte um Big Data und gibt einige Hinweise bezüglich möglicher Zukünfte aus Sicht des Autors. |
D. Solte Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren" Sonstige Interview, 2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Wissen, Zukunft @misc{Zukunftsforscher_Solte2015, title = {Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren"}, author = {D. Solte}, year = {2015}, date = {2015-03-21}, journal = {kurier.at}, abstract = {Ein Interview mit Dirk Solte zum Thema: Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren".}, howpublished = {Interview}, keywords = {Wissen, Zukunft}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Ein Interview mit Dirk Solte zum Thema: Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren". |
W. Eichhorn; D. Solte Swell Money and Sustainability - Unriddle our Destiny Buch S.Fischer Verlag, 2015, ISBN: 978-3-9811841-5-0. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Swell Money @book{swll_money2015, title = {Swell Money and Sustainability - Unriddle our Destiny}, author = {W. Eichhorn and D. Solte}, isbn = {978-3-9811841-5-0}, year = {2015}, date = {2015-01-00}, publisher = {S.Fischer Verlag}, abstract = {The aftermath of the financial crisis of 2007-08 changed for many people the understanding of how the economy works. For many years, the Global Marshall Plan Initiative, the Club of Rome, the Eco-Social Forum Europe and other well-respected organisations have advocated for adequate global governance and more regulation of markets, specifically financial markets. On the contrary, market fundamentalists have argued that no policymaker can outsmart markets, with their alleged self-healing powers. The eruption of the financial crisis was no surprise to us, whereas the market fundamentalists were dumbfounded by what had happened and shocked that their models did not hold. After the fall of the Berlin Wall in 1989, market fundamentalism, driven by huge ambitions of power, became the leading paradigm: free-flow of capital, minimal state control and deregulated business and -trade were positioned as the framework conditions needed to solve all societal problems. This dogma is based on the idea that totally free markets inherently guarantee the best allocation of resources, hence securing the path for growth, in terms of GDP, jobs, income, and even sustainability...}, keywords = {Swell Money}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } The aftermath of the financial crisis of 2007-08 changed for many people the understanding of how the economy works. For many years, the Global Marshall Plan Initiative, the Club of Rome, the Eco-Social Forum Europe and other well-respected organisations have advocated for adequate global governance and more regulation of markets, specifically financial markets. On the contrary, market fundamentalists have argued that no policymaker can outsmart markets, with their alleged self-healing powers. The eruption of the financial crisis was no surprise to us, whereas the market fundamentalists were dumbfounded by what had happened and shocked that their models did not hold. After the fall of the Berlin Wall in 1989, market fundamentalism, driven by huge ambitions of power, became the leading paradigm: free-flow of capital, minimal state control and deregulated business and -trade were positioned as the framework conditions needed to solve all societal problems. This dogma is based on the idea that totally free markets inherently guarantee the best allocation of resources, hence securing the path for growth, in terms of GDP, jobs, income, and even sustainability... |
F. J. Radermacher; T. Kämpke Income Modeling and Balancing – A Rigorous Treatment of Distribution Patterns Buch 2015, ISBN: 978-3-319-13223-5. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: income distribution, Weltfinanzsystem @book{Income_Modeling_Balancing_2015, title = {Income Modeling and Balancing – A Rigorous Treatment of Distribution Patterns}, author = {F. J. Radermacher and T. Kämpke}, editor = {Springer International Publishing}, doi = {10.1007/978-3-319-13224-2}, isbn = {978-3-319-13223-5}, year = {2015}, date = {2015-00-00}, abstract = {This book presents a rigorous treatment of the mathematical instruments available for dealing with income distributions, in particular Lorenz curves and related methods. The methods examined allow us to analyze, compare and modify such distributions from an economic and social perspective. Though balanced income distributions are key to peaceful coexistence within and between nations, it is often difficult to identify the right kind of balance needed, because there is an interesting interaction with innovation and economic growth. The issue of justice, as discussed in Thomas Piketty’s bestseller “Capital in the Twenty-First Century” or in the important book.}, keywords = {income distribution, Weltfinanzsystem}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } This book presents a rigorous treatment of the mathematical instruments available for dealing with income distributions, in particular Lorenz curves and related methods. The methods examined allow us to analyze, compare and modify such distributions from an economic and social perspective. Though balanced income distributions are key to peaceful coexistence within and between nations, it is often difficult to identify the right kind of balance needed, because there is an interesting interaction with innovation and economic growth. The issue of justice, as discussed in Thomas Piketty’s bestseller “Capital in the Twenty-First Century” or in the important book. |
F. J. Radermacher Erfolge der Ökosozialen Agenda Artikel In: 2015. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Bewusstsein @article{Oekosoziale_Agenda2015, title = {Erfolge der Ökosozialen Agenda}, author = {F. J. Radermacher}, year = {2015}, date = {2015-00-00}, abstract = {Für die Vertreter einer Ökosozialen Marktwirtschaft ist es ermutigend zu sehen, wie sich die internationale Orientierung in ökonomischen Fragen seit der Weltfinanzkrise 2007/2008 verändert hat. OECD, IWF, WB sprechen nun wie die UN-Seite von der Notwendigkeit, green and inclusive markets / green and inclusive growth zu verwirklichen. Die Dominanz der Freimarkt- Philosophie ist gebrochen. In demselben Sinne wird mittlerweile auch darüber gesprochen, dass Freihandel manchmal schaden kann. Zitiert werden der 2009 verstorbene Nobelpreisträger Paul Samuelson und in jüngster Zeit der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers. Der angeblich auf Ricardo zurückgehende „Beweis“, dass Freihandel sich immer lohnt, war ohnehin schon immer ein (wohl bewusst produziertes) Missverständnis: Ricardo hat eine solche Aussage nie in voller Allgemeingültigkeit getroffen oder gar bewiesen, sondern nur unter sehr engen Randbedingungen...}, keywords = {Bewusstsein}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Für die Vertreter einer Ökosozialen Marktwirtschaft ist es ermutigend zu sehen, wie sich die internationale Orientierung in ökonomischen Fragen seit der Weltfinanzkrise 2007/2008 verändert hat. OECD, IWF, WB sprechen nun wie die UN-Seite von der Notwendigkeit, green and inclusive markets / green and inclusive growth zu verwirklichen. Die Dominanz der Freimarkt- Philosophie ist gebrochen. In demselben Sinne wird mittlerweile auch darüber gesprochen, dass Freihandel manchmal schaden kann. Zitiert werden der 2009 verstorbene Nobelpreisträger Paul Samuelson und in jüngster Zeit der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers. Der angeblich auf Ricardo zurückgehende „Beweis“, dass Freihandel sich immer lohnt, war ohnehin schon immer ein (wohl bewusst produziertes) Missverständnis: Ricardo hat eine solche Aussage nie in voller Allgemeingültigkeit getroffen oder gar bewiesen, sondern nur unter sehr engen Randbedingungen... |
F. J. Radermacher; E. L. A. Herlyn Nachhaltig wirtschaften – Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftsstrategie Buch 2014. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Bewusstsein, Weltökonomie @book{nachhaltig_wirtschaften_2014, title = {Nachhaltig wirtschaften – Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftsstrategie}, author = {F. J. Radermacher and E. L. A. Herlyn}, editor = {Schwäbische Gesellschaft}, year = {2014}, date = {2014-12-15}, volume = {75}, abstract = {In unserer schnelllebigen Gesellschaft werden wir mit einer Flut von Informationen überschüttet, die ein Nachdenken über grundsätzliche Fragen kaum mehr ermöglicht. Die Beschäftigung mit Themen, die nichts mit dem beruflichen Umfeld zu tun haben, wird immer schwieriger.}, keywords = {Bewusstsein, Weltökonomie}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } In unserer schnelllebigen Gesellschaft werden wir mit einer Flut von Informationen überschüttet, die ein Nachdenken über grundsätzliche Fragen kaum mehr ermöglicht. Die Beschäftigung mit Themen, die nichts mit dem beruflichen Umfeld zu tun haben, wird immer schwieriger. |
Franz Josef Radermacher über künstliche Intelligenz und mögliche Zukünfte der Welt Sonstige Interview, 2016. |
Ein Rückblick auf 30 Jahre “Zukunftsbibliothek” Sonstige Beilage, 2016. |
In: 2015. |
Die Zukunft der digitalen Maschine: Was kommt auf uns zu? Vortrag 15.07.2015. |
Algorithmen, maschinelle Intelligenz, BIG DATA: Einige Grundsatzüberlegungen Artikel In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 58 (8), S. 859-865, 2015, ISSN: 1437-1588. |
Zukunftsforscher: "Der Planet fliegt uns um die Ohren" Sonstige Interview, 2015. |
Swell Money and Sustainability - Unriddle our Destiny Buch S.Fischer Verlag, 2015, ISBN: 978-3-9811841-5-0. |
Income Modeling and Balancing – A Rigorous Treatment of Distribution Patterns Buch 2015, ISBN: 978-3-319-13223-5. |
Erfolge der Ökosozialen Agenda Artikel In: 2015. |
Nachhaltig wirtschaften – Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftsstrategie Buch 2014. |